Es sollte ein ganz besonderer Abend mit ihm werden. Mit ihm, der sie so unglaublich glücklich machte, wenn sie mit ihm zusammen war und die wenigen Stunden die ihnen blieben, genießen konnte. Heute sollte es ganz anders sein als bei den anderen wunderbaren, leidenschaftlichen Begegnungen. In den letzten Wochen war nicht nur die reine Lust aufeinander Wirklichkeit geworden. Es war mehr. Es war eine Mischung aus wachsendem Vertrauen und auch ein intensives Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Der Sex, den sie und er regelmäßig miteinander erlebt haben, ist schon viel mehr gewesen, als es sich all die gelangweilten Paare, denen man im Leben begegnet, in deren kühnsten Träumen vorgestellt hätten.
Doch all dieses sollte für sie nur ein kleiner erster Schritt gewesen sein. Ein kleiner Anfang für das, was sie in ihm an Leidenschaft und Begierde wachrütteln wollte. Heute war es soweit, sie hat mit ihrer Freundin Nicole gemeinsam eine Flasche von diesem erfrischend prickelnden Champagner geöffnet. Schon nach dem zweiten Glas wurde der Alltag vollständig ausgeblendet und ihr ging kein anderer Gedanke durch den Kopf, als die gemeinsame körperliche Lust mit ihm auf eine höhere Ebene zu führen.
Wie auch schon an den vielen anderen Abenden, bevor sie mit ihm zusammen kam, hat sie ihren zarten schlanken Körper liebevoll gepflegt. Schon das Duschbad mit den erlesenen Gels und dem herrlich duftenden Shampoo für ihre weichen, wundervoll dunklen Haare, ist ein Ritual, dass jeden Mann in Verzückung geraten lassen würde. Danach die Pflege dieser samtenen und leicht sonnengebräunten Haut. Ach, wenn er all diese Mühen hätte sehen können. Mit einer unglaublichen Geschicklichkeit wird ein zartes Makeup aufgelegt, das ihre wundervollen Augen so schön betont. Die duftenden, langen Haare werden heute offen getragen, weil er es liebt in ihnen mit seinen so kräftigen Händen zu spielen.
Er liebt es aber auch, diese Haare sehr fest zu packen, wenn sie sich lustvoll vor ihn kniet und er sein kräftiges Glied sehr hart in sie eindringen lässt. Sie weiß all dieses sehr genau. Sie weiß, was er will. Und genau aus diesem Grund hat Sie heute entschieden, dass er sie genau in dem Augenblick, in dem er die Haustür öffnet über sie herfällt.
Sie will von ihm hart genommen werden. Sie will, dass es keine Barrieren zwischen ihm und ihr gibt. Und das hat sie für diesen besonderen Abend vorbereitet. Sie hat sich für genau drei Kleidungsstücke entschieden. Um präzise zu sein sind es fünf Teile, wenn man diese wahnsinnig schönen, hohen Kunstwerke berücksichtigt, die als Schuhe bezeichnet werden. Sie hat ihren kurzen schwarzen Trenchcoat gewählt, der gerade einmal den Anfang ihrer so schönen Beine bedeckt. Schon ein Aufheben des heruntergefallenen Autoschlüssels wäre für den zufälligen Beobachter, egal ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, ein erotischer Höhepunkt. Es wäre unter dem Trenchcoat nur der Ansatz ihres Höschens, welches sie zu tragen gewählt hat, ein kleiner Hauch von Nichts, zum Vorschein gekommen. Genau passend zu dem Oberteil, dass ihre zarten, perfekt geformten, empfindsamen Brüste bedeckt.
Die erste, die Ihren atemberaubenden Auftritt erleben darf ist ihre Freundin Nicole. Sandra genießt es sichtlich, sich lasziv an dem Rahmen ihrer Balkontür zu strecken und die begierig bewundernden Blicke von Nicole auf sich zu ziehen, die im gemütlichen Loungesessel an ihrem Champagnerglas nippt. Mit der Spitze ihrer feinen Zunge fährt sich Nicole über die Lippen und denkt darüber nach, wie sie Sandra davon abhalten kann, schon in den nächsten Minuten zu gehen. So gerne würde Sie sich Sandra nähern und mit ihren zarten Händen über diesen makellosen Körper streicheln, der eine so wundersame erotische Hitze ausstrahlte.
„ Wie spät ist es jetzt eigentlich? Sollte ich nicht schon bei ihm sein?“ Denkt sich Sandra insgeheim und will, nur um nach der Uhrzeit zu sehen, nach Ihrem Handy greifen. Das Handy liegt links von Ihr. Unten auf dem weißen, hochglänzenden Lowboard. Es ist eines jener wenigen Möbelstücke, die Ihr ausgesprochen geschmackvoll eingerichtetes kleines Haus schmückt. Nicole schaut ihr sehr aufmerksam zu. So als ob sie sich jede Mikrosekunde des vor ihr erfolgenden Bewegungsablaufes in das Gedächtnis brennen möchte. Erst die kleine Drehung nach links, bei der Sandra ihren linken Fuß, der mit diesem hochhackigen Kunstwerk an ihm schon an Schönheit in Perfektion denken lässt. Der leichten Drehung folgt das rechte Bein und Sandra fängt sich geschmeidig an, zu bücken. Sie bewegt nun ihren rechten Arm in Richtung Handy, was nun zwangsläufig dazu führt, dass Nicole einen fast freien Blick auf diesen mit fasst nichts bedeckten, pfirsichförmigen Po hat.
In diesem Augenblick ist es um Nicole geschehen. Wie von einer fremden Macht gezogen strafft sie ihren schlanken, sportlichen Körper und erhebt sich mit einer katzengleichen, eleganten aber gleichsam schnellen Bewegung aus dem bequemen Loungesessel und steht nur eine Sekunde später hinter Sandra. Ein klein wenig überrascht wegen dieser schnellen Bewegung von Nicole, hält Sandra inne und steht nun, immer noch leicht gebückt vor Nicole. Diese erotische Hitze, die sich auf den paar wenigen Zentimetern Abstand zwischen den beiden entwickelte, könnte eine Sonne zum Schmelzen bringen. Ein heftiger, wohliger Schauer fuhr beiden durch den Körper und ließ diese beiden wunderschönen Frauen nur noch Lust aufeinander verspüren. Beiden zog sich die Region unterhalb ihrer flachen durch regelmäßiges Yoga geformten Bäuche zusammen, als Nicole ihr zarte, rechte Hand auf eine Stelle legte, bei der Sandra ein Kribbeln durch den gesamten Unterkörper ging. Die Hand befand sich mit dem rechten Zeigefinger genau auf dem kleinen Stoffstreifen, der die linke Seite des Pfirsichs von der rechten Seite trennte. Mit dem feingliedrigen Mittelfinger und dessen Nachbarfinger, der leider namenlos bleibt, bewegt sich die Hand an die Stelle, an der Sandras Biene zusammen kommen. Wie von allein öffnete Sandra ihren Schritt ein wenig. Gespannt auf jede weitere Bewegung dieser Hand, die ihr eine Geilheit abrang, die sie schon eine lange Zeit nicht mehr mit dieser Intensität erleben durfte. Das Pulsieren zwischen Sandras Beinen und der Herzschlag von Nicole waren so heftig, dass beide für einen kurzen Augenblick annahmen, von wirklich jedem in der Nachbarschaft gehört zu werden.
Waren nicht auch ein paar Fenster mehr beleuchtet, als sonst üblich? War nicht der ein oder andere Schatten hinter den Vorhängen in der Nachbarschaft wahrzunehmen? Spielte das denn überhaupt eine Rolle ? Nein. Ohne ein Wort zu wechseln waren sich beide ihrer Gedanken bewusst. Und beide waren damit einverstanden, dass ein Außenstehender mitbekommen durfte, was in diesem Moment auf der kleinen Terrasse mit den beiden Frauen geschah. Sie waren sogar damit einverstanden, dass sie dazu beitragen würden, das abgestumpfte Sexualleben bei einigen Paaren in der Nachbarschaft positiv zu beeinflussen. Schon der Gedanke daran, dass andere sie schon seit Beginn des Abends beobachten würden, steigerte ihre Lust darauf jetzt, genau an diesem Punkt, weiterzumachen.
Während Sandra sich nun langsam aufrichtete und die Berührungen von Nicoles zärtlichen Fingern zwischen ihren Beinen genoss, führte sie ihre rechte Hand unter ihren schwarzen Trenchcoat und begann, sich den Bauch unterhalb ihres kleinen Nabels zu streicheln.
Gleichzeitig biegt sie ihren Rücken leicht nach hinten und spürt plötzlich den heißen Atem von Nicole an ihrem Hals und in ihren Haaren. Nicole fährt ihr mit der freien linken Hand zärtlich über den Kopf, und ihre warmen weichen Lippen fangen an, ganz Zart den schlanken Hals von Sandra auf der linken Seite zu berühren.
„Oh mein Gott. Ich muss, nein, ich will doch noch zu ihm. Ich habe es mir fest vorgenommen. Und nun werde ich hier von meiner Freundin verführt. Wo soll das bloß enden. …. Naja, wenn ich eine halbe Stunde später komme …“
Sie hat gar nicht mitbekommen, dass sich ihre Hand selbständig gemacht hat, und schon unter den Stoff ihres hauchfeinen Höschens gewandert ist. Es ist schon ein paar Tage her, dass sie ihren sosorgsam glatt rasierten Venushügel so intensiv berührt hat. In ihr erwacht die Vorstellung, wie es wohl aussehen mag, wenn sie sich selber mit ihren feingliedrigen, frisch manikürten und feuerrot lackierten Fingern berühren würde. So gern stünde sie jetzt vor einem Spiegel. Mit leicht geöffnetem Trenchcoat und ohne Höschen. „Würde Ihn die Vorstellung daran wohl erregen ?“ und kehrt dann mit ihren Gedanken wieder zurück zu Nicole. Der Freundin, deren Finger das wenige Stück Stoff zwischen Sandras Beinen schon zur Seite geschoben haben und ihr feines Spiel direkt auf der so sensiblen Haut weitertreiben. Sehr zielstrebig folgt Nicoles Hand dem feuchten Fluss, der Sandra schon seit einigen Minuten entspringt. Nicoles fordernde Hand zwingt Sandra schon fast dazu sich nach vorn zu beugen und sich im Türrahmen abzustützen. Sie steht nun nach vorn gebeugt im Rahmen ihrer Terassentür und würde zulassen, was auch immer Nicole beliebte zu tun.
Die schönste Erinnerung, die sie aus den letzten Wochen an diese Position hatte, war ein Abend in seinem Haus morgens nach dem Frühstück. An diesem Morgen stand sie völlig unbekleidet in der Küche und wollte noch schnell ein wenig die Unordnung beseitigen, bevor sie unter die Dusche springt. Sie war der Meinung, dass er das Haus schon verlassen hätte. Das war aber ein Irrtum. Als er sie so aktiv und vor allem völlig unbekleidet mit ihrem unbeschreiblich schönen Körper vor sich sah, konnte er nicht anders. Sein Glied wuchs innerhalb von Sekunden auf eine so stattliche Größe heran, dass es einfach schade gewesen wäre diesen pulsierenden Pfahl der Lust, nicht für ein kurzes, heftiges Erlebnis mit Sandra zu teilen. Ohne ein Wort zu sagen, schob er sie vor sich her, packte ihre Hände und wies sie an, sich leicht nach vorn gebückt an der Wand festzuhalten. Sehr bereitwillig folgte sie seinen unausgesprochenen Anweisungen und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen an die Wand, bog ihren Rücken durch und wartete darauf, dass er nun mit seinem harten, schön geformten kräftigen Glied in sie eindringt. In diesem Moment hat sie sogar die Hoffnung, dass er ein wenig Öl aus dem Hut zaubert, ein paar Tropfen auf seiner Eichel verteilt und dann mit seinem großen Glied über ihr Hintertürchen in sie eindringt. Es wäre bestimmt zu Beginn ein wenig schmerzhaft gewesen, aber diese paar Sekunden Schmerz waren das unglaublich intensive Gefühl Wert, ihn wirklich ganz tief in sich zu spüren. Und so geschah es auch.
Als wenn Nicole Gedanken lesen könnte. Sie führte nun auch ihre freie Hand zielstrebig an Sandras Vorderseite hinunter. Einen kleinen Augenblick verweilt die Hand oberhalb des Trenchcoats auf Sandras schöner fester Brust. Nicoles rechte Hand zwischen den Beinen und die linke Hand auf ihrer so empfindsamen Brust, lassen Sandra beinahe unbemerkt aufstöhnen. Nie hätte sie für möglich gehalten, schon durch solch wenige Berührungen von einer Frau so sehr erregt zu werden. Ihr Venushügel pulsierte unter Nicoles findigen Fingern. Und die kleinen empfindlichen Brustwarzen warten darauf, von der Hand berührt zu werden, die noch auf dem Trenchcoat lag. –Noch-. Schon ein paar Sekunden später verschwand Nicoles Hand unter dem Stoff und glitt direkt unter den hauchfeinen BH, der nur einen kleinen Teil ihrer erregten Brüste bedeckte. Sandra hatte das Gefühl, nur durch diese kleine zusätzliche Berührung mit der zarten, kühlen Hand zum ersten Höhepunkt des Abends getrieben zu werden. „Oh Gott, wie ich es liebe, wenn meine Brüste fest von geschickten Händen massiert und geknetet werden. -Los Nicole, nimm sie fest, streichele sie, knete sie…“ Ihre Wünsche wurden sogar übertroffen. „Bitte, bitte, ziehe Dein Höschen aus. „ Flüsterte Nicole. „Ich will nur Deine Haut.“ Setzte sie nach. Es war zu merken wie erregt Nicole war. Ihre Stimme bebte ein wenig. Mit kurzen, geübten Bewegung Griff Sandra unter ihren kurzen Mantel und schob ihr Höschen mit einer einzigen Bewegung bis unter die Knie. Sie blieb nach vorn gebeugt stehen und hielt sich nur mit der linken Hand im Türrahmen fest. Das Höschen glitt wie von allein, der Schwerkraft folgend auf ihre Füße. Mit einer schnellen Bewegung des rechten Fußes rutschte das Höschen über den Schuh auf den Terrassenboden. Sie stand nun da. Nach vorn gebeugt, mit freiem Unterkörper undder einen Hand von Nicole zwischen ihren Beinen. Ie andere Hand streichelte und massierte Ihre Brüste unter dem Trenchcoat
Langsam zog Nicole ihre Hand aus dem Trenchcoat, ging hinter Redtube Sandra auf die Knie und führte nun auch diese Hand an den Po von Sandra. Sie konnte nicht anders, als den Trenchcoat hochzuklappen um diese wunderschon rund geformten Pobacken fest anzupacken und bewundernd anzusehen. Einen Moment nur. Dann näherte sie sich mit ihrem Mund und legte ihre Lippen darauf., während sich ihre abenteuerlustige rechte Hand wieder zwischen Sandras Beine bewegte. Sie führte ihre Hand zwischen den schon etwas weiter auseinanderstehen den Beinen hindurch und legte sie ganz sachte vollständig auf den Venushügel und verharrte auch dort ein wenig, während ihr Mund sich über Sandras Hinterteil bewegte und jeden einzelnen Quadratmillimeter von Sandras Haut mit ihren hauchzarten Bissen elektrisierte.
Langsam fing sie an mit ihrem Mittelfinger über Sandras Klitoris zu streichen. An sich selber mochte Nicole gerne etwas festere Bewegungen, wenn sie sich selber befriedigte. „Vielleicht mag Sandra das ja auch?“ Dachte sie insgeheim, als sie mit dem Mittelfinger und Ringfinger geleichzeitig fester anfing Sandras Klit zu massieren. Es wurde ihr mit einem wundervollen Stöhnen gedankt. Es machte sie glücklich, diese Gefühle und Regungen bei Sandra auszulösen. Selber hatte sie nur sehr wenige Erfahrungen mit Frauen gesammelt. Umso mehr wunderte es sie nun, wie es geschehen konnte, dass sie gerade jetzt so unglaublich scharf darauf war ihre Freundin bis zum Höhepunkt zu bringen.
Allein bei dieser Vorstellung entsprang auch ihr ein leises stöhnen und sie musste einmal kurz mit ihrer Hand über ihre Scham streichen, die leider noch unter einer recht engen Jeans verborgen war.
Nicole bewegte ihre Hand weg von Sandras Kitzler und glitt auf der glatten feuchten Haut ein paar Zentimeter weiter hinunter und bewegte ihre beiden aktiven, gepflegten Finger vor den Eingang von Sandras Zentrum der Lust. Sie spürte förmlich wie Sandra diese liebevollen, schlanken Finger in sich spüren wollte. Sandra öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr und Nicole führte ihre beiden Finger in Sandra ein. Es fühlte sich so warm, weich und empfindsam an, dass sie sich erst einmal nur auf ihre Hand in Sandra konzentrierte. Was für ein Bild. Ob die Nachbarn das Liebesspiel beobachten würden. Beiden gefiel der Gedanke, dass sich der eine oder andere Nachbar vielleicht sogar selbst befriedigen würde, während er die Frauen beobachtet. Sandra stöhnt und bewegt sich Nicoles Bewegungen entgegen. Ein dritter Finger wird ins Spiel gebracht und Nicole schiebt diese drei so tief sie kann in Sandra hinein. Sie fängt an mit festen Stößen in Sandra einzudringen. Ja, sie nimmt Sandra beinahe so wie es ein Mann tun würde. „Ich ficke Sandra gerade und würde gern noch weiter gehen.“ Geht ihr durch den Kopf als Sandra sagt “In der rechten Schublade vor mir liegt mein Spielzeug. Hast Du Lust ?“ Das ließ sich Nicole nicht zweimal sagen, ließ kurz von Sandra ab und öffnete die Schublade des weißen, hochglänzenden Lowboards. Darin lag unter anderem ein wunderschön geformter schwarzer Dildo. Ungefähr 4cm im Durchmesser und etwas länger als 20 cm. Daneben ein kleines lilafarbenes Fläschchen mit Intimöl. Sie nahm beides heraus und hockte sich wieder hinter Sandra. „Wie passend zum schwarzen Trenchcoat“ dachte sie und lächelte. Sie benetze den Dildo mit ein wenig Öl und fuhr dann mit ihm am BAuchnabel beginnend mit der kühlen Spitze dieses so wundervoll geformten Spielzeuges von Sandras Bauch hinunter zu Sandras Scham. Sie fing an, den Dildo fest in die Hand genommen, mit der Spitze die Klit von Sandra zu massieren. Gleichzeitig verwöhnte Sie Sandras Po wieder mit ihren leidenschaftlichen Bissen. Sandra bewegte ihr Becken dem Rhythmus der Berührungen des Dildos folgend, der sich weiter hinunter gen Lusthöhle bewegte. „Schieb ihn mir doch endlich rein. Ich will, dass Du mich jetzt auf der Stelle fickst.“ Dachte Sandra, die sich aber noch nicht wirklich traute diese Worte auszusprechen. Wie von allein glitt das Spielzeug in sie hinein. Es war für sie, als wenn er, mit dem sie nachher noch einige Höhepunkte haben will, selber in sie eindringt. Sie genoss es. Dieses Gefühl der Spannung in ihrem Unterkörper. Sie war froh darum, das Gefühl so intensiv genießen zu können, wenn ein Mann in sie eindrang. Sie war so schön eng gebaut, dass ihr schon das auseinanderdrängen ihres Muskelrings eine unbändige Lust verschaffte. Erst etwas vorsichtig aber dann immer heftiger schob Nicole den schwarzen Dildo mit gleichmäßigen Zügen in Sandra hinein und zog in bis auf ein paar wenige Zentimeter wieder hinaus. Das Stöhnen von Sandra wurde lauter und lauter. Jetzt musste auch der letzte Nachbar doch mitbekommen, was auf der Terrasse vor sich geht. Es war unglaublich, zu erleben, wie Sandra zitterte und bebte. Nicole hatte das Gefühl, einen Vulkan zu ausbrechen zu bringen. Sandra krallte sich förmlich in den Rahmen der Terrassentür und kreiste mit ihrer Hüfte um dieses künstliche, harte, schwarze Glied herum, als gäbe es kein Morgen mehr. Sandra hatte alles um sich herum vergessen und wollte nur noch dieses atemberaubende Gefühl verspüren, das Nicole ihr verschaffte. Noch nie hatte sie erlebt, wie eine Frau mit ihrem eigenen sorgfältig ausgesuchten Spielzeug in sie eindrang. Noch nie hat ihr das Spiel mit einem künstlichen Gegenstand, der nur der nur ein Ersatz sein soll, soviel Lust bereitet.
Und dann kam sie…..
In Ihr zog sich jeder einzelne Muskel zusammen. Ihr Körper war wie elektrisiert. Spannung und Entspannung lösten sich sekundenschnell von einander ab. Die Welt schien sich zu drehen. Ihre Beine gaben nach. Und dann dieses erlösende Zittern, das ihr durch den Körper fuhr. „Wow. Was habe ich denn hier gerade erlebt ?“ fragte sie sich laut, während Nicole den Dildo langsam, Millimeter für Millimeter aus ihr herauszog und dabei zufrieden lächelte. Sandra richtete sich langsam auf, wandte sich Nicole zu und reckte sich mit dem ganzen Körper. „Du solltest Dich jetzt aber beeilen. Der besondere Abend beginnt gleich.“ Sagte Nicole und hockte noch einmal vor Sandra. Dabei schob sie den unteren Teil des Trenchs auseinander und fuhr Sandra ganz zart mit der Zungenspitze über die Mitte der noch leicht geöffneten Schamlippen, umspielte ganz kurz den Kitzler und erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung.
Die beiden jungen Frauen sahen sich in die Augen, lächelten sich an und dachten beide nur drei Worte „Wir verstehen uns.“ Sandra hob ihr Höschen auf und ging noch einmal kurz ins Bad, um sich zu richten. Das Höschen steckte sie in die rechte Seitentasche des kurzen Mantels und nahm sich vor auf dem Weg zum ihm, noch einmal an der Tankstelle zu halten, von der sie wusste, dass sich dort regelmäßig die Halbstarken treffen und über ihre aufgemotzten Autos diskutierten. „Vielleicht fällt mir ja, kurz bevor ich in mein Auto einsteige, der Autoschlüssel auf den Booden.“ dachte sie und stellte Youporn sich vor, dass diese Jungs sehen könnten, dass ihr mindestens ein Kleidungsstück unter dem Trench fehlt.
„Und was machst Du jetzt?“ fragte sie Nicole. „Och, wenn es ok ist, dann bleibe ich noch ein wenig hier auf der Terrasse und ziehe nachher die Tür hinter mir zu.“ Dabei schaute sie mit einem recht eindeutigen Blick rüber zu dem Spielzeug, das sie auf dem Lowboard abgelegt hat. Sandra ging mit einem Lächeln aus dem Haus und freute sich über das vergangene Vorspiel.
In ein paar Tagen werde ich eine weitere Kurzgeschichte aus dem Leben von Sandra und Nicole verfassen.
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