Es war geschafft. Unser Traum, ein eigenes Häuschen im grünen nur für uns war Realität. Über 1 Jahr hatten wir täglich geackert und so manchen Tropfen Schweiß vergossen. Nun war es endlich so weit, die Einweihungsfeier konnte beginnen.
Meine Frau Maria und ich hatten alles vorbereitet. Das neue Haus war geschmückt, die Getränke gekühlt und das Buffet bestellt. Meine Frau hatte sich schon zurecht gemacht.
Ihr wohlgeformter Körper wurde durch das schwarze Coktailkleid und die hohen Schuhe so richtig betont.
Maria ist 38 Jahre, 165cm groß und 56kg leicht.
Sie hat blonde Schulterlange Haare und mittelgroße Brüste mit großen Warzenvorhöfen. Ich heiße Franz, bin ebenfalls 38 Jahre alt 178cm groß und 78 kg schwer.
Ich hatte mir zu diesem Anlaß einen grauen Anzug mit Weste angezogen.
Bis zu diesem besagten Tage war unser Sexleben eher als normal zu bezeichnen womit ich nicht sagen will, das wir uns im Bett oder wo sonst auch immer langweilten. Im Gegenteil. Auch nach 17 Jahren Ehe hatten wir Spaß am Sex. Eigentlich hatte ich immer mal von einer tollen Orgie geträumt, aber Kostenlose Pornofilme zog nie mit. An diesem Tage sollte ich mein blaues Wunder, und meine mir so vertraute Frau auf eine ganz andere Art erleben.
So gegen 19:00 Uhr kamen die ersten Gäste. Kleine und große Geschenke, nette Wünsche und die eine oder andere Flasche wurden uns überreicht. Die Stimmung war echt gut, das Essen hervorragend und die Getränke kühl und lecker. Um 21:00 Uhr herum waren ca. 75 Personen in unserem Haus. Manche davon waren mir nicht mal bekannt. Was soll's dachte ich mir. Wir hatten jede menge Spaß und ich hatte meine Frau den ganzen Abend über so gut wie nicht gesehen. Als ich wieder einmal in die Küche ging um eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlfach zu holen, war Maria bereits beim öffnen von einigen Flaschen. Sie sah mich kurz an und lächelnd sagte sie ' Eine tolle Party, ich glaube den Gästen gefällt es.' 'Du gefällst mir heute besonders' sagte ich zu ihr und nahm sie in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich und unsere Lippen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß. ' Na na wir haben Gäste' flüsterte sie und befreite sich aus meinen Umarmung. Sie lächelte mich an und schnappte sich zwei Flaschen Sekt und verschwand.
So ging die Party ihren Weg. Es wurde getrunken und gelacht, hier und da eine Geschichte über die Bauzeit.
Maria war nur selten zu sehen. Gegen Mitternacht, die Reihen der Gäste hatten sich schon erheblich gelichtet, ging ich auf die suche nach meiner Frau. Im Gästezimmer unter dem Dach fand ich sie. Eine kleine Gruppe hatte sich dort niedergelassen. Es waren unsere Freunde Ruth und Dieter, zwei weitläufige Bekannte, Klaus und Heinz, und meine Frau.
Die Stimmung war ausgelassen und Jubel brach bei meinem erscheinen aus. 'Läßt sich der neue Hausherr auch mal bei uns blicken' rief Dieter. 'Ich dachte schon, Maria sei hier alleine eingezogen.' 'Das hättest du wohl gerne, meine Frau allein Zuhause...' flachste ich zurück. ' Ich geh noch schnell Nachschub besorgen und bin gleich wieder bei euch.' Allgemeine Zustimmung und Gelächter erfüllten den Raum als ich nach unten ging.
Unten angekommen verabschiedeten sich die letzten verbliebenen Gäste und somit waren nur noch wir sechs übrig geblieben. Ich nahm noch zwei Flaschen mit und ging wieder nach oben. Als ich ins Gästezimmer kam waren Ruth und Dieter verschwunden. ' Unten ist es gefegt, keiner mehr da' sagte ich zu meiner Frau.
'Sind Ruth und Dieter auch schon weg?. Hast du sie verabschiedet?' Ich überlegte. Hatte ich unsere besten Freunde beim Gehen übersehen? ' Nee unten sind sie nicht vorbei, da hätte ich sie gesehen.' sagte ich.
'Vielleicht liegen sie ja in eurem neuen Bett und vergnügen sich ein wenig. Dieter hat schon den ganzen Abend so Notgeil ausgesehen.' rief Heinz. Tosendes Gelächter überkam uns alle.
Das konnte doch nicht sein...... oder?. ' Laßt uns nachsehen wo sie geblieben sind!' sagte Maria und ihre Stimme überschlug sich fast dabei. 'Aber ganz leise damit wir sie nicht erschrecken.' Maria machte einen erregten Eindruck auf mich. Was hatten die den hier oben den ganzen Abend über gemacht?
Maria nahm mich an der Hand und wir schlichen uns in Richtung Schlafzimmer. Heinz und Klaus folgten uns.
Die Tür zum Schlafzimmer war offen und als wir hinein sahen sahen wir nichts. 'Schade hier sind sie nicht.' sagte meine Frau und ich konnte ihre Enttäuschung erkennen.
'Pssst seit mal leise' hörte ich Klaus flüstern.
Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Es kam aus dem Badezimmer. Leise schlichen wir zur Tür. Maria horchte und flüsterte: 'Ich glaube sie sind im Bad. Ich höre da irgend etwas.' In diesem Moment war ein lautes Stöhnen zu vernehmen.
' Ich hab's ja gesagt, die sind im Bad und vögeln!' Wir starrten alle vier auf die verschlossene Tür und versuchten mitzubekommen was sich darin tat.
Meine Frau stand direkt vor mir. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und drückte mich an sie. Sie ließ mich gewähren drückte sogar ihren wohlgeformten Hintern gegen meinen Körper.
Das Stöhnen aus dem Bad wurde lauter. 'Jaaaa gibs mir...' hörte ich Ruth keuchen. Wir standen immer noch wie versteinert vor der Tür. Die zwei Jungs wurden sichtlich unruhig. Was für eine Situation. Hinter der verschlossenen Tür trieben es unsere besten Freunde und davor stand meine Frau und drei Männer und spannten.
Mittlerweile wurde das Gestöhne und die Geräusche immer lauter. Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe ausgefahren und drückte immer heftiger gegen den Hintern meiner Frau. Klaus und Heinz hatten auch schon mächtige Beulen in ihren Hosen. Plötzlich spürte ich die Hand von Maria an meinem Schwanz. Sie begann mich durch die Hose zu streicheln. Wie durch Zufall hatten meine Hände ihr Kleid nach oben geschoben. Ich tastete mich mit einer Hand immer weiter in Richtung ihres Slips. Spätestens jetzt erwartete ich Protest von meiner Frau. Nichts dergleichen, im Gegenteil.
Ihre Hand rieb immer fester über meinen Schwanz. Ich fuhr über ihren Slip und bemerkte die Nässe in ihrem Schritt. Sie war total nass. Als ich über Ihre Schamlippen strich, stöhnte sie leise auf.
Heinz und Klaus schauten uns beiden gebannt zu. Sie fingen an ihre Schwänze durch ihre Hosen zu reiben.
Ich dacht ich müsse jeden Moment spritzen.
Was im Bad passierte, bekamen wir überhaupt nicht mehr mit. Ich hatte nun das Kleid meiner Frau über ihre Hüften geschoben und war mit einer Hand unter ihren Slip geschlüpft. Maria schien förmlich auszulaufen.
Als ich über Ihren Kitzler strich, stöhnte sie laut auf. Ich streifte ihr den Slip nach unten und nun war sie vom Bauchnabel nach unten nackt. Meine Hände durchstreiften immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte immer lauter und plötzlich krampfte sie sich zusammen.
Das kann nicht war sein dachte ich. sie hatte tatsächlich einen Orgasmus, hier vor allen Leuten.
Nachdem die Wellen der Lust bei meiner Frau etwas abgeebbt waren, drehte sie sich zu mir um.
'Es war sooo geil, ich glaube es war der stärkste Orgasmus meines Lebens' hauchte sie in mein Ohr.
'Laß uns ins Schlafzimmer gehen, los komm schon, ich will jetzt mehr.' 'Und was ist mit den anderen?' fragte ich und sah Heinz und Klaus an. Die zwei hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und waren heftig am wichsen. 'Die nehmen wir mit, wenn du nichts dagegen hast.' 'Soll das heißen....?' weiter kam ich nicht. Maria hatte sich vor mich gekniet und meine Hose geöffnet.
Mein total gespannter Schwanz spang ihr entgegen.
Sofort nahm Maria meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Durch die ganze Situation war ich so geil, das mir der Saft ganz oben stand. Meine Eier fingen an zu pumpen. 'Es koooooommt' stammelte ich noch und im selben Moment spritzte ich meiner Frau eine gewaltige Menge Sperma in den Mund.
Sie versuchte alles zu schlucken ( das hat sie vorher nie getan) doch die Menge war zu groß. Um sich nicht zu verschlucken zog sie meinen spritzenden Schwanz aus ihrem Mund und ließ den Rest auf ihr Gesicht und Ihren Hals spritzen. Sie sah mich von unten her lächelnd an und nahm meinen abschwellenden Schwanz wieder in ihren Mund.
Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte sah sie zu Klaus und Heinz hinüber. Beide waren heftig am wichsen und jetzt kam das unglaubliche. Sie drehte sich um und nahm beide Schwänze in die Hand. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht begann meine Frau nun die beiden fremden Schwänze zu wichsen. Abwechselnd ließ sie sich die harten Prügel in den Mund stecken. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Sie hockte vor zwei fast Fremden Typen und befriedigte beide gleichzeitig mit ihren Händen und ihrem Mund.
Fast gleichzeitig kam es beiden. Zuerst bäumte sich Heinz auf und entlud sich mit einem lautem Stöhnen im die Hand meiner Frau. Der Samen rann an ihrer Hand entlang und tropfte auf ihre Schenkel. Im selben Moment spritzte Klaus seinen Eierlikör in den Mund von Maria. Zähe Tropfen des Samens liefen ihr aus dem Mund und zogen lange Fäden bis sie endlich auf die Brüste tropften.
'Das war erst der Anfang meine Herren. Jetzt will ich alles' hörte ich meine Maria sagen
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