Mittwoch, 25. Dezember 2013

saugt kräftig das



Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.


Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich...
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.


Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte


Sonntag, 15. Dezember 2013

zuerst ein paar



Ist Dir das auch schon mal passiert, dass Du gerade so richtig Geil auf deinen Mann bist aber keinen Bock hattest einfach zu sagen "Komm und mach`s mir ich bin Geil!" Wo Du erobert und entdeckt werden , alle Deine Sinne spüren und so richtig rundum verwöhnt werden möchtest? Ja genau so ging es mir vor kurzem und daraufhin habe ich folgendes getan ...

Erstmals ging ich Duschen, wusch meinen Körper von den Haaren bis zu den Zehen, rasierte meine Pflaume und genoss das heisse Wasser und das Duschgel auf meiner Haut, genoss meine eigenen Berührungen überall. Fertig geduscht kramte ich ein wenig in unserer SFK 18 Box und holte so das Reife Frauen und andere heraus und ging damit in unser gemütliches Sauna Stüberl.

Was war zu tun: die Sauna anheizen, ein paar Kerzen strategisch gut positionieren, die Beerenauslese und 2 Gläser auf den Tisch gestellt ging ich wieder hoch in den Stock, stellte meinem Schatz den Wecker, eingestellt auf 10 Minuten, hin und meinte nur "Du hast jetzt noch 10 Minuten an Deinem PC, danach gehst Du bitte Duschen und dann erwarte ich dich in unserem Sauna Stüberl."

So ging ich wieder hinunter zur Sauna, machte Musik an, zog mein Gewand aus und begann mich als Präsent vorzubereiten. Hierzu nahm ich eine rote Riesenschleife die ich mir gekonnt umband wodurch sowohl meine Nippel als auch meine Pflaume bedeckt waren, anschliessend fingerte ich ein wenig in meinem Poloch herum um es aufzulockern und führte mir langsam und genüsslich den Dildo ein. In die Pflaume durften zuerst ein paar Loveballs doch die musste ich kurz danach wieder entfernen da ich sonst schon meinen ersten Orgasmus bekommen hätte doch den wollte ich von meinem Schatz haben. Also musste auch in die Pflaume ein Dildo rein. Nun ging ich in die vorbereitete und vorgeheizte Sauna hinein, setzte mich auf die obere Bank und positionierte mich auf den Polster um meine beiden Dildos die mich schon mehr als Wuschig machten noch beser zu spüren. An der Rückwand hatte ich bereits vorher schon die Fesseln befestigt die ich nun nur noch um meine Handgelenke machen musste und so saß ich nun da und erwartete meinen Schatz.

Ich hörte wie die Türe der Sauna aufging und konnte am Atem meines schatzes erkennen, dass ihm der Anblick mehr als nur gefiel, es ihn heiss machte mich so wehrlos da sitzen zu sehen. Ich spürte seinen Atem näher kommen und wie er begann meinen Körper zu küssen, alles zu erkunden und entdecken. Meine Nippel stellten sich durch die Schleife verdeckt so fest auf, der Hammer, so Geil das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein. Es elektrisierte mich als er begann ganz langsam die Schleife zu öffnen und zu erkennen, dass meine Löcher bereits ausgiebig gestopft waren. Dies nutzte er natürlich und begann mit dem Dildo in meiner Pflaume zu spielen, stiess ihn mir sanft und doch mit Nachdruck tiefer in meine Pflaume und es liess mich auf juchzen und stöhnen da ich dadurch auch den Dildo in meinem Poloch mitgenoss. Mit seiner Zungenspitze reizte er meinen Kitzler und es dauerte gar nicht lange hatte da ich bereits meinen ersten Orgasmus. Angestachelt von meiner Geilheit steckte er mir seinen Schwanz kurzerhand in meinen leicht geöffneten Mund und so blies ich ihm einen während er weiter die Dildos tanzen liess.

Nach einiger zeit entfesselte er mich und ich legte mich auf die obere Bank, Füße in die Höhe gestreckt mit dem Po Richtung Wand und liess den Kopf über die Bank herunter hängen, so gab er mir erneut seinen Schweanz zum blasen und stiess mich an den schultern haltend mit dem Po gegen die wand wodurch ich das Gefühl hatte in beide Löcher gefickt zu werden während ich seinen Schwanz blase. Es war einfach nur Mega Geil und so kam ich bald zu meinem zweiten Orgasmus.

Weil ich so brav war gestand er mir ein paar minuten Pause zu in der wir uns ein wenig "abkühlten" bevor wir dann ins schlafzimmer gingen und dort zum Finale ansetzen.

Donnerstag, 12. Dezember 2013

war und Sarahs



Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. "Sieh dich an", flüsterte ich ihr ins Ohr: "Du versautes Ding!" "Ja", stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. "Soll ich dich anfassen?", fragte ich. "Ja", antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
"Knie dich hin", befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. "Lass deinen Mund weit auf". Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war sex mit der schwester hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
"Los, hol ihn raus", sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund - ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund - direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.

Wie soll es weitergehen?

Mittwoch, 11. Dezember 2013

und beobachtete, wie



Sir, ich hab hier noch ein paar Unterlagen für Sie.» Überrascht sah ich auf, denn ich hatte nicht erwartet, dass Mary, meine kurvige Assistentin, noch hier war. Wir hatten bereits nach Acht Uhr und ich wusste, dass sie eigentlich schon längst hätte zu Hause sein müssen. Mit meinen grünen Augen musterte ich sie von oben bis unten, ihre ausgeprägten Kurven und ihre üppige Oberweite machten mich schon seit langem an. Aber ich beherrschte mich, ich wusste, dass sie einen Freund hatte – und ich war verheiratet. Der Ehering an meinem Finger wurde sofort um Tonnen schwerer, aber ich konnte nicht anders, als sie anzustarren. Sie war wunderschön.. und ich wollte sie unbedingt.

«Leg sie doch einfach auf den Schreibtisch.», sagte ich und nickte auf den Mahagoni-Tisch, welcher an der anderen Seite des Raumes stand. Ich lehnte am Fenster, hatte mir gerade eine Kippe angezündet und verfolgte jeden ihrer Schritte. Als sie sich leicht nach vorne beugte, wurde ich wachsamer und beobachtete, wie sie sich über den Tisch streckte. Verdammt. Sie sah zum Anbeißen aus... und ich wusste nicht, wie lange ich es noch aushalten würde.

«Sir, darf ich sonst noch etwas für Sie tun?» Ihre dunkelbraunen Haare fielen wie flüssige Seide ihren Rücken hinab; sie wellten sich leicht am unteren Ende. Ihre hellen, braunen Augen, die den eines Rehes glichen, sahen mich fragend und schüchtern an. Ja verdammt, sie war schüchtern.. und würde sich wahrscheinlich nicht auf diesen verfickten Mist einlassen. Aber ich konnte an nichts anderes mehr denken, seitdem sie hier arbeitete. Ich sah sie jeden Tag und ein paar Mal habe ich mich dabei erwischt, wie ich an sie dachte, als ich mir einen gewichst habe.
Fremdgehen fing im Kopf an... und meine Frau hatte ich damit wohl also schon mehrmals betrogen.
Wenn ich nur daran dachte, wie sie unter mir lag, Mary, schreiend, stöhnend, regte sich etwas in meiner Hose und wurde wach und hungrig. Ich musste dieses Verlangen stillen.

«Was haben Sie heute noch vor?», wollte ich wissen. Meine Augen lagen kurz auf ihren Brüsten, welche sich unter ihrer cremefarbenen Bluse wunderschön abzeichneten. Ich öffnete das Fenster einen Spalt weit, in der Hoffnung, eine kühle Brise würden ihre Nippel zur Geltung bringen.

«Uhm... nichts eigentlich, warum?» Irritiert sah sie mich an.

Ich lächelte leicht und fuhr über mein Kinn. Mein Dreitagebart kitzelte leicht und sie würde es lieben, ihn zu spüren, wenn ich sie.. «Auch nichts. Das langweilt mich.», sagte ich seufzend.

«Sir, dann müssen Sie dagegen etwas unternehmen.» Unsicher lächelte sie.

«Und was genau?» Ich trat einen Schritt näher und atmete ihr unverwechselbares Parfum ein. Sie hatte eine ganz besondere Note an sich.. und das machte mich wahnsinnig.

«Nun, ich weiss ja nicht, was Sie mögen.» Sie tippte von einem Fuß auf den anderen, anscheinend war sie wirklich unsicher und mehr als schüchtern.. irgendwie musste ich sie dazu bringen, selbstbewusster zu sein.. fordernder.. dominanter.

Ich verlangsamte meinen pornos, als ich direkt vor ihr stand und lächelte dann zu ihr herunter. Ihre Bluse hatte einen leichten Ausschnitt und ich konnte den Ansatz ihres Bhs sehen.

«Darf ich?», flüsterte ich mit rauer Stimme, als ich an ihre Bluse griff und sie einen Centimeter nach unten zog.

Montag, 9. Dezember 2013

Knie und präsentierte



In unserer näheren Umgebung gab es einen Baggersee, der an sommerlich heißen Tagen von Vielen zum Schwimmen besucht wurde. Das Besondere an diesem See war die malerische Lage. Der Steinbruch, dem er seine Existenz verdankte, war schon seit über 60 Jahren stillgelegt. So konnte die Natur über einen langen Zeitraum das Gelände zurück erobern.
Rund um seine Ufer gab es geheimnisvolle Ecken und Winkel, die von vielen Pärchen zum Ficken genutzt wurden, da man die Plätze nicht von außen einsehen konnte. In lauen Sommernächten war das Gebiet für notgeile Spanner ein Geheimtipp, denn sie konnten die ganze Nacht Jugendlichen beim Sex zusehen. Profis mit Nachtsichtgeräten schlichen herum und filmten junge Leute. Die Videos mit den ahnungslosen Akteuren stellten sie dann auf diversen Internetplattformen ins Netz.

An diesem Wochenende stieg das Thermometer auf über 30°. Marvin und ich beschlossen, dass wir die Affenhitze am besten an diesem Baggersee überstehen würden.
Da wir bei Hitze sowieso dicke Eier hatten, sichteten wir den Markt von Jungen, die uns ihre Körper in nassen Badehosen präsentierten. Sie lachten, plantschten im Wasser, sie rauften und spielten manchmal unbewusst an ihren Pimmeln rum.
Es dauerte nicht lange, da hatten wir unsere Favoriten in der Menge ausgemacht. Zwei dunkelhaarige Jungen, muskulös und geile Knackärsche in der Hose, plantschten im seichten Wasser des Ufers herum. Sie lachten und johlten ausgelassen. Marvin und ich standen fast immer auf den gleichen Typ Junge. Es bestand Einigkeit ¬– die wollten wir in jedem Fall ficken. Wir waren nach kurzer Beobachtung der Meinung, sie wären schwul und hätten was miteinander. Sie sahen sich immer in die Augen und berührten sich beim Plantschen und Rangeln auffällig oft an ihren Hosen.

Wir warteten bis sie genug vom Wasser hatten und wieder ans Trockene kamen. Ihre Sachen lagen ganz in unserer Nähe. In der heißen Mittagssonne trocknete ihre Haut und sie tranken irgendwas Kühles. Bald würden sie sich ihre Badehosen ausziehen, denn trotz der Hitze kühlte man schnell aus mit feuchten Klamotten auf der Haut.

Es verging eine halbe Stunde, da standen die Beiden auf, klaubten ihre Sachen vom Boden auf und gingen nebeneinander mit ihrem Zeug in Richtung Wäldchen. Dort gab es viele verschwiegene Ecken, wo man sich ungestört ‚unterhalten‘ konnte. Da würden sie sich umziehen und vielleicht noch mehr machen.

Auch wir packten unsere Badesachen zusammen und folgten den Jungen unauffällig in einigem Abstand. Es wurde merklich kühler und angenehm schattig. Ein Weg führte tiefer in das Wäldchen hinein und verzweigte sich in mehrere Trampelpfade. Die Jungen folgten einem der Pfade. Sie verschwanden in einem Gebüsch und kämpften sich durch das wild wuchernde Gestrüpp.

Es war klar, dass sie sich dort nicht nur zum Umziehen verkrochen, das hätten sie auch an einer anderen Stelle einfacher haben können. Nein, sie wollten sich dort unbemerkt vergnügen und nahmen die Mühe auf sich, in dem dichten, hakeligen Buschwerk zu verschwinden.

Wir folgten dem Pärchen langsam und vermieden Geräusche. Es war wirklich ein einsames Plätzchen. Wir konnten von den Jungs nichts sehen und hören; wir warteten ab.

In der Nähe lag ein großer Felsblock, auf den ich relativ einfach klettern konnte. Oben, so ca. drei Meter über dem Boden, konnte ich über das Dickicht schauen. Zu sehen war eine kleine, freie Grasfläche, die vielleicht für fünf Personen Platz bot. Das Gras wies kahle Stellen auf, hier schienen viele Paare zu poppen. Weiter hinten und um die kleine Wiese herum wucherte verwildertes, undurchdringliches Gestrüpp. Dort war man unter sich. Ich winkte Marvin herauf. Wir hatten eine gute Aussicht auf das Geschehen.

Die Beiden legten ihre Badetücher auf der kleinen Wiese aus. Ganz unbefangen zog der Eine dem Anderen die feuchte Badehose vom Arsch. Ihnen wuchsen dunkle Schamhaare um die Schwänze. Der Penis des etwas kleineren Jungen war geschrumpelt, seine Vorhaut hing als langer Rüssel über der Eichel. Man konnte sehen, dass ihm kalt war.

Er genoss es, von dem Anderen mit einem Handtuch am Arsch frottiert zu werden. Sein Kleiner schwoll langsam an und bekam eine beachtliche Größe. Der Vorhautrüssel spannte sich über die praller gewordene Eichel, die ein wenig hervor lugte. Die Größe war nicht übel für sein Alter.

Wir bekamen Beulen von dem Anblick und wurden langsam rattig auf die beiden Kerlchen da unten. Wir warteten ab, was sich zwischen den Jungen zutragen würde.
Der größere Junge legte das Handtuch beiseite und stellte sich vor den Kleineren, der auf dem Badetuch mit einem steifen Schwanz stand. Er ging einen Schritt vor und legte seine Arme um ihn. Der Kleine erwiderte die Umarmung und langte mit seinen Händen um die Taille und den Arsch. Ihre Zungen rangen miteinander. Sie knutschten richtig leidenschaftlich, ihre Hände strichen fahrig und ziellos auf ihren Körpern herum.

Viel härter konnten ihre Schwänze nicht werden, sie standen voll erigiert ab und berührten sich mit den Eicheln. Die Jungen hatten phantastische Ärsche. Makellose, durch die Sonne weiß abgesetzte Haut betonte die interessanten Zonen. Vor Geilheit hielten wir es auf unserem Felsen kaum noch aus.

Wir warteten bis die Jungen in ihrem Taumel nicht mehr auf die Umgebung achteten, dann wollten wir uns ebenfalls zu ihnen durch das Gebüsch schlagen.

Der kleinere Junge ging in die Hocke, er wichste den Schwanz vor seinem Gesicht mit der Faust an. Der gewichste Junge legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und genoss den Druck um seine Eichel. Die wurde ganz rot und schwoll nochmal zusätzlich an. Der Junge hörte auf zu wichsen und ließ die rote Pracht in seinem Mund verschwinden. Er gab sich beim saugen Mühe, der geblasene Junge stieß mit dem Becken im Takt seinem Mund entgegen, wir hörten sein genüssliches Stöhnen. Er nahm den Kopf des Bläsers in die Hände und gab Tempo und Tiefe der Stöße vor. Nach und nach wurde der Rhythmus schneller. Es dauerte nicht lange, und die Situation veränderte sich.

Die Jungen legten sich auf ihre Badetücher, die sie zu einer großen Liegefläche ausgebreitet hatten. Der Größere auf den Rücken, der kleinere oben drauf mit dem Kopf zum Schwanz. So war der Schwanz des Kleineren über dem Gesicht des Größeren. Der kleine Kerl nahm sich sofort wieder des vorgeblasenen Schwanzes an und spielte mit der Zunge routiniert auf der gereizten Eichel herum. Er wusste genau, was er seinem ‚Opfer‘ antat, denn das stöhnte mit gebrochener Burschenstimme in das Arschloch des Kleineren, dass direkt vor seinem Gesicht hing.

Der größere Junge ließ den kleineren auch nicht hängen.

Er leckte den Anus, der sich ihm zwischen den geil gespreizten Arschbacken entgegen reckte. Rauf und runter durch die Poritze; es war ihm anzusehen, dass er das gerne machte. Er stand auf Arsch. Immer wieder drängte er gierig die Zunge in den Anus. Der kleinere Junge mochte das sehr, denn er streckte seinen Arsch der forschenden Zunge entgegen und spreizte die Backen noch weiter auseinander.

Der Arschlecker unterstütze die Bemühungen des Kleinen, er zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und knetete das dralle Fleisch genussvoll.
Dann schob er langsam einen Mittelfinger in das Rektum. Als er bis zum Anschlag drin war, bewegte er den Finger in der Enge, was den kleineren Jungen ganz verrückt machte, denn er blies den harten Schwanz mit noch größerer Hingabe. Er packte mit der einen Hand die Eier und spielte mit ihnen, mit der anderen Hand knetete er eine Arschbacke.

Marvin und mir platzten die Hosen.

Wir kletterten von unserem Aussichtspunkt hinunter und näherten uns vorsichtig dem Gebüsch, hinter dem die beiden ahnungslosen Jungen nichts mitbekamen. Keuchen und Stöhnen. Wir wussten, die waren in ihrer Welt und hatten alles um sich herum vergessen.

Gebückt und mit dem Kopf voran bahnten wir uns so leise wie möglich einen Weg durch das dichte Gestrüpp. Es war nicht dornig, aber wir mussten aufpassen, nicht durch kleine, abstehende Äste zerkratzt zu werden. Das Dickicht machte beim Durchkriechen fast keine Geräusche. Die Jungen bemerkten uns während ihrer Orgie nicht.

Als wir endlich durch waren, sahen wir sich windende Körper im Schwindel der Lust. Sie hatten uns tatsächlich nicht bemerkt. Der Anblick war grandios.
Ihre makellose Haut, die sportliche Muskulatur erregten uns, ihre drallen und gespreizten Ärsche schienen zu Allem bereit zu sein, ihre von Gier und Geilheit drallen Eier, ihre großen Schwänze und die stöhnenden, ächzenden Stimmen gaben uns den Rest. Unsere Badehosen spannten sich wie indianische Tipis.

Der kleinere Junge, der oben lag, bemerkte die Schatten, die wir warfen. Er zuckte zusammen, wie ein Blitz rollte er sich von seinem Partner auf die Seite, sprang auf und verdeckte mit der Hand den Genitalbereich. Sein Gesicht lief puterrot an und verriet seinen Schrecken.

Der größere Junge, der unten lag, war verdattert. Auch er richtete sich ruckartig auf, blieb aber sitzen. Sein blanker Schwanz wippte ein wenig.
„Ihr Spanner, haut ab, das ist unser Platz hier!“ Der Kleinere schien mehr Mut zu haben, denn der Größere gab keinen Ton von sich.

„Hört ihr nicht? Verschwindet!“ In seiner Stimme lag ein drohender Unterton, der Kleine war echt süß, wenn er sich aufregte.

„Jetzt reg Dich mal nicht künstlich auf.“ Marvin sprach in einem beruhigenden Ton.

„Was? Bist Du doof oder was?“ Der Kleine war außer sich vor Zorn. Ich dachte, gleich springt er Marvin direkt ins Gesicht.
„Wir brauchen hier keine Zuschauer, haut ab!“ Seine geile Stimme überschlug sich und ging in ein Kieksen über, was urkomisch kam.

Der größere Junge, der noch immer auf dem Badetuch saß und bisher geschwiegen hatte, reagierte auf einmal ganz ruhig. „Lass mal gut sein, Lasse, schau doch mal, denen platzen gleich die Schwänze, wenn ich das richtig sehe, sind die geil. Sie werden uns nichts tun.“ Er deutete mit einer Handbewegung in Richtung unserer Tipis.

„Ihr seid doch scharf auf uns und wollt ficken, stimmt´s?“, fuhr er fort. Seine Stimme hatte einen versöhnlichen Unterton.

Seine Reaktion verblüffte uns ein wenig, besonders den kleineren Jungen Lasse, der sich nicht so schnell beruhigen wollte.

„Spinnst Du? Die sollen abhauen, ich will die nicht hier haben. Wenn die ficken wollen, ok, aber nicht bei uns.“ Sein Schwanz war jetzt wieder klein und hatte den Vorhautrüssel. Ich hätte ihn fressen können.

„Wie lange seid ihr schon zusammen und fickt?“ wollte ich nun direkt wissen.
„Ein halbes Jahr, seit wir im Schullandheim waren“, antwortete der Größere, „da hat es angefangen mit uns.“

„Mit Mädchen habt ihr wohl nichts am Hut?“, bohrte ich weiter.
„Nee, nee, auf keinen Fall, wir stehen nicht auf Girls.“ Der Größere antwortete gerade heraus und klang überzeugend.

„Ja dann haben wir doch was gemeinsam, wir mögen auch keine Mädchen und ficken lieber mit Jungs. So Jungs wie ihr es seid. Ihr könnt es euch raus suchen. Entweder Ihr macht freiwillig mit oder wir bocken Euch mit Gewalt.“ Ich sagte das ganz freundlich, weil ich es nicht ernst meinte.

Lasse, der Kleinere, sah uns an. In seinem Kopf zirkulierten die Gedanken, er wog die Chancen ab, die sie hatten, um aus dieser Situation heraus zu kommen.
Der Größere überlegte auch kurz.

Ich hatte das Gefühl, er würde die Gelegenheit mit uns zu ficken, begrüßen. Er sah ganz deutlich auf unsere strammen Schwänze, die sich einen Weg durch die Badehosen bahnen wollten. Er war bei näherem Besehen auch älter als sein Partner, wahrscheinlich mindestens ein Jahr. Seine Schambehaarung wuchs in einem schmalen Streifen bis zum Bauchnabel, das jüngere Kerlchen hatte vergleichsweise sehr wenige Haare.

„Komm, jetzt mach keinen Stress, die sind sicher ganz nett, wirst sehen“, wandte er sich an Lasse.

Der beruhigte sich ein wenig, aber seine Wangen und Ohren glühten noch immer. Er sah misstrauisch und verunsichert zu uns.

„Och, Timon, ich weiß nicht, aber wenn Du meinst ...“ Er machte einen überstimmten Eindruck. Er verdeckte noch immer mit der Hand seinen geschrumpelten Pullermann.

„Es wird bestimmt geil mit uns, wir tun Euch nichts, macht Euch keine Sorgen.“ Marvin versuchte freundlich zu sein.

Bevor wir noch was sagen konnten, ergriff überraschend Timon die Initiative.
Er rutschte auf seinen Knien ein Stück nach vorne in Marvins Richtung und griff sich den strammen Schwanz in der gespannten Badehose. Marvins geschwollene Eichel zeichnete sich wie ein kleiner Pils durch den elastischen, dünnen Stoff der Badehose ab. Dann drückte er, als wolle er die Qualität prüfen, die Eichel zwischen seinem Daumen und Zeigefinger und fuhr mit den Fingern über den Stoff hin und her. Das war auch für Marvin etwas plötzlich, aber ich konnte erkennen, dass er Timons Griff genoss.

Timon machte das offensichtlich nun auch richtig Laune, denn er wichste drauf los und zog Marvins Hose plötzlich runter bis auf die Knie. Marvins Schwanz war hart und steif, seine rote, nasse Nille flippte über den elastischen Bund der Badehose mit einem geilen Wippen nach oben. Timon griff sich sofort das blanke Fleisch. In seiner Faust verschwand Marvins Nille und glitt in Timons Faust hin und her. Es dauerte nicht lange, da hatten Marvins Lusttropfen Timons Faust in eine geile tropfende Lustgrotte verwandelt, die sich schmatzend um den Schwanz schmiegte. In der Sonne war der Schaum der Lust zwischen Eichelrand und zurück gestreifter Vorhaut zu sehen.

Marvin ging es sehr gut, er sagte nichts mehr. Das Anspannen seiner Pomuskeln verriet, das Timon ihn fest im Griff hatte.

Lasse, der Jüngere, wurde jetzt auch von der Situation gefangen.
Sein Schwanz stand wieder steif, seine rüsselige Vorhaut glitt zurück und ließ die Eichel in der Sonne blaurot glänzen. Das Kerlchen war klar mein Favorit. Ich ging einfach die drei Schritte zu ihm hin, ging vor ihm auf die Knie und rechnete eigentlich mit seinem Widerstand. Doch als ich seinen Schwanz nahm und meinen Mund über die stramme Eichel stülpte, ließ er es sich gefallen.
Sein Körper roch noch nach Seewasser, in dem er vorhin geschwommen war. Seine Eichel schmeckte etwas säuerlich. Die Lusttropfen, die bald aus der Harnröhre quollen, waren wunderbar glitschig und schmeckten süß-salzig. Ich packte seinen sagenhaften Arsch mit den Händen und knetete die muskulösen, runden Backen. Als ich meine Handkante in seine enge Furche zwängte, widerstand er mir erst, als wollte er mir beweisen, wie geil eng er sein konnte, wenn er wollte. Doch dann kam ich leicht hinein.
Mein kleiner Finger berührte beim Durchfahren seine Rosette. Die kleinen Hautrunzeln rund um den Schließmuskel und die stramme Spannung des Muskelrings versprachen mir, dass es ein tierisch geiler Arschfick werden würde, an den ich sicher noch sehr lange denken würde.

Ich ließ mir Zeit, ich wollte das Kerlchen so richtig anheizen. Seine harte Eichel rieb sich an meiner Zunge. Mit der Zungenspitze fuhr ich in die Öffnung seiner Harnröhre, den reichlich hervorquellenden Vortropfen entgegen. Wenn ich über seinen Eichelrand schubberte, spannte er lustvoll die Pomuskeln, dann spürte ich das Blut in seine Schwellkörper schießen.
Er wollte nun gefickt werden, sein anfänglicher Widerstand schmolz dahin, jetzt war er so geil wie wir.

Lasse begann in meinen Mund zu stoßen. Das tat er mit Hingabe, er war offensichtlich ein Genießer. Ich unterstützte ihn, zog beim Stoßen seinen Arsch in meine Richtung, sodass er mit seinem Unterleib immer auf meiner Nase landete. Seine samtweichen Schamhaare kitzelten mich im Gesicht.

Mein Schwanz war immer noch in der Badehose und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Die Lusttropfen sammelten sich vorne zu einem dunklen Fleck.
Ich ließ Lasses aufgeblasenen Schwanz aus meinem Mund. Sein geschwollenes Gerät wippte vor meinem Gesicht und sah wirklich rattig geil aus. Ich stieg auf und befreite endlich meinen Schwanz. Lasse ließ keinen Blick von meiner Beule. Mit einem Rutsch war die Badehose unten, ich kickte sie einfach in die Ecke des Badetuchs, auf dem Lasse stand.

Mein glitschiger Schwanz stand vom Bauch ab. Lasse stürzte sich regelrecht auf meine Spermaschleuder. Er nahm meinen Sack sanft in die Hand, meine Eier glitten durch seine Finger. Die flinken Finger und die Wärme seiner Hand reizten mich. Schon flitzte seine Zunge über meine Eichel, der Knabe hatte wirklich Übung.
Als er mich so blies, griff ich wieder an seinen strammen Arsch. Ich beugte mich bis ich seine festen Backen erreichte. Meine Hand glitt in die schwüle Furche, die sich eng um meine Handkante schloss. Ich setzte meinen Mittelfinger an, überwand die Rosette, und tauchte durch den engen Schließmuskel bis zu seiner kleinen Prostata. Meine Fingerkuppe glitt auf der Drüse hin und her. Das blieb nicht ohne Wirkung. Das rhythmische Anspannen des Schließmuskels verriet mir, dass er darauf stand.

Neben uns wechselten Marvin und Timon die Position.

„Komm, lass gut sein, wir machen was anderes.“ Marvin zog seinen Schwanz aus Timons Mund.
Er warf seine Badehose auf die Seite und ging in die Hocke. Sein durchgeblasener Schwengel stand prächtig über den Eiern und schwang hin und her, er kniete sich auf das Badetuch.

„Komm, Timon, zeig mir Deinen Arsch, ich will jetzt Deinen Arsch sehen.“ Marvin signalisierte mit drehendem Zeigefinger, Timon sollte sich umdrehen.

Timon ging aus der Hocke auf die Knie und präsentierte Marvin den Arsch.
Als Timon sich auf die Ellbogen stütze, öffneten sich seine Bäckchen wie eine Knospe. Die drallen, runden Backen teilten sich, die hellere Haut setzte sich von der sonnengebräunten ab. In der Mitte lockte die enge Rosette zum Anstich. Sein Sack, unterhalb der Poritze, hing baumelnd zwischen den Oberschenkeln – ein Burschenarsch wie aus dem Bilderbuch.

Marvin rutschte nach vorne bis seine tropfende Eichel unmittelbar vor Timons Rosette pochte. Dann setzte er an und schob mit leichtem Druck etwas nach vorne.
Timon wartete ganz entspannt und dachte sicher, es würde ein sanfter, rücksichtsvoller Arschfick werden. Doch da kannte er Marvins Vorlieben nicht. Der drückte seinen Monsterprügel nach dem ersten liebenswürdigen Zentimeter in Timons Anus bis zum Anschlag.
Timon biss die Zähne aufeinander.

Marvin genoss die feuchte, heiße Enge, die seiner Eichel zusetzte. Nachdem er beim Anschlag war, wartete er zwei Sekunden, dann zog er zurück, um gleich wieder seinen Bauch an Timons Arschbacken zu pressen. Marvin packte Timon bei den Hüften und zog ihn über den Schwanz. Anfangs verkrampfte sich Timon, doch dann fand er es geil, von Marvin gepflügt zu werden. Mit geschlossenen Augen hielt er den Stößen stand.

Marvin erhöhte das Tempo und fickte Timon durch bis kurz vor dem Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus Timons Anus und wartete, bis er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Wir machen jetzt was ganz geiles.“ Marvin kniete noch vor Timons Arsch, sein gereizter Schwanz glänzte. Er deutete auf Lasse und Timon.

„Ihr legt auch auf die Seite, Stellung 69“, und zu mir gewandt, „Du und ich ficken die beiden seitlich in die Ärsche.“

Die Idee gefiel den Jungs.

Lasse und Timon legten sich versetzt zueinander auf die Seite, und zwar so, dass sie sich gegenseitig blasen konnten. Wir legten uns dann so hinter die Beiden, dass wir sie in den Arsch fickten. Marvin nahm sich wieder den Timon, ich blieb bei meinem Favoriten, dem Lasse.

Lasse und Timon bliesen leidenschaftlich ihre geschwollenen Schwänze. Sie stöhnten mit ihren gebrochenen Burschenstimmen, dass es mir den Rücken runter lief.

Marvin versenkte seinen Bolzen in Timons Arsch und widmete sich genussvoll und ausdauernd seiner Leidenschaft, dem Arschficken.

Ich nahm den Lasse, spreizte seine Backen und schob meinen überreizten Bengel in den Anus. Da ich gut geschmiert war, zog ich gleich voll durch. Lasse war eng. Er ließ kurz von Timons Glied ab und sog die Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen ein.

„Au, bist Du blöd oder was?“, protestierte er lautstark. Aber er widmete sich sofort wieder Timons Schwanz und blies brav weiter.

Seine stramme Enge machte mich wahnsinnig. Der Schließmuskel schmiegte sich eng um meinen Schwanz. Beim Rein- und Rausgleiten hörte ich öfter ein Blubbern. Die drallen Arschbacken, die makellose Haut, die über das straffe Fleisch spannte, das erotische Patschen seines auf meinen Unterleib klatschenden Arsches, ließen meinen Trieb Amok laufen. An so was kann ich mich nicht sattsehen.

Marvin litt die gleichen geilen Qualen. Sein glühendes Eisen brannte in Timons Arsch. Er schnaufte und keuchte. Timons Arschbacken patschten und bollerten wie ein Wackelpudding.

Die gefickten Jungen bliesen sich derweil mit Wonne gegenseitig. Sie hielten ihre Ärsche gegen unser Drängen im Takt der Stöße.
Manchmal ächzte Timon, wenn Marvin ihn besonders hart stieß. Lasse war ganz still, aber ich konnte spüren, dass er sich immer, wenn ich seinen Anus weitete, besonders eng machte. Ihm gefiel, was da hinter ihm lief.

Wir glitten in unseren Taumel hinein und nahmen unsere Umwelt nicht mehr wahr. Alles war egal, nur unsere Körper zählten. Unsere Säfte in die Knabenärsche schmieren und dann geil abspritzen.

Marvin verfiel langsam in die Raserei, die einen befällt, bevor der Trieb sich entlädt. Er packte Timons Hüfte. Mit halb offenem Mund rammelte er Timons Arsch wie eine gleich explodierende Dampfmaschine. Das machte mich an, ich wollte ihn endlich pumpen sehen; die gepoppten Jungen spritzten sich jedenfalls gleich in ihre Münder.

Mein Sperma lag auf der Lauer. Kitzelnd kroch es mir den Schwanz hinauf.
Ich ließ einen Moment nach – es war zu spät!

Meine Muskeln zuckten, ich stieß Lasse meinen spritzenden Schwanz unkontrolliert in den Arsch. Unter Druck glitt das Sperma durch meine Harnröhre und kitzelte am Ausgang.

Marvin durchlebte die geile Hölle im gleichen Augenblick. Er rammte Timon den Schwanz in den Arsch; der konnte Lasse kaum noch blasen. Wir stießen die Jungen heftig, wir fielen regelrecht über sie her, sie ächzten unter unserem Ausbruch.
Timon hatte es jetzt auch erwischt, dicke Spermatropfen liefen aus Lasses Mund, der reflexartig schluckte und die Augen schloss.

Lasse bewegte ruckartig das Becken, sein geblähter Schwanz spritzte in Timons Mund. Der schluckte und würgte etwas, doch er verschlang Lasses Schwanz und nahm dessen Fickbewegungen auf.

Wir verschmolzen zu einer Orgie. Unsere erregten, zuckenden Körper erlösten sich gegenseitig aus qualvoller Gier, die uns den Verstand ausknipste und zu den einfachen Wurzeln zurückführte.

Langsam kehrten wir zurück. Tief atmend starrte jeder vor sich hin. Alles war egal, keine Frage forderte eine Antwort, tiefe Zufriedenheit lähmte unseren Antrieb, keiner wollte aufstehen. Wir kehrten nur widerwillig in unsere ‚Normalität‘ zurück.

Irgendwann machte Marvin den Anfang und löste sich von Timon. Sein Schwanz hing zu porno dicken Wurm geschrumpft vor den Eiern. Dann brach der Bann. Wir zogen uns an, vereinbarten für den nächsten Tag nochmals ein Treffen, verließen das verschwiegene Plätzchen und gingen eine Runde schwimmen im Baggersee.

Samstag, 7. Dezember 2013

e giu' sull'asta



una donna di 61 anni, non piu' soda come una volta, alquanto in carne ma con il suo fascino.
capelli corti e biondi chirissimi, occhi verdi, mani e piedi gruppo sesso smaltati per lo piu' di rosso, labbra grosse e carnose sempre con un leggero rossetto e cotorno labbra magnifico, un seno grossissimo (una settima) ed un sedere grosso e provocante.
vive con il marito over 67 (quasi rincoglionito del tutto, scusate l'espressione) ed il suo cagnolino.

la conosco da anni, da quando sono andato a vivere da solo. abitiamo sullo stesso pianerottolo.
ogni volta che m'incontra, mi accarezza il viso ed il petto, non credevo che le interessassi. è successo tutto cosi per caso.
quando mi abbraccia mi fa sentire sempre quel suo bel corpone rovente, ma non avevo mai pensato a lei come compagna di giochi, solo tipo come una ZIA.

la cosa che mi ha poi fegato è stata questa mia ossessione per le donne piu' grandi di me.
ho 30 anni, bel ragazzo (non disprezzando nessuno).
alto, moro, occhi castani, spalle larghe e petto all'infuori per tutti gli anni di nuoto fatti.
certo sono onesto, non ho la tartaruga, ma nemmeno la pancia (anche se a Napoli usiamo dire "uomo di panza uomo di sostanza") ed in finale anche alquanto dotato.

appena quindici giorni fà, ebbi un problemino nel mio appartamento.
tornai a casa un pomeriggio e ho trovato l'appartamento praticamente allagato.
avevo appena fatto aggiustare l'impianto idraulico del bagno, ma se vede che il signore che è stato pagato profumatamente non aveva svolto il suo lavoro al meglio.
e comunque non voglio tirarla per le lunghe, vennero i pompieri.
e la Signora Daniela guardando la mia disperazione mi chiese se volessi essere loro ospite per quella notte.
io non avendo dove andare, accettai.
passai nel mio appartamento per prendere almeno il pigiama e qualcosina per la mattina dopo, chiusi tutto, ed entrai ringraziando sia la Signora Daniela che suo marito Alfredo.
la Signora Daniela mi abbraccio e mi disse: "ma stai tranquillo, ti capiamo è capitato anche a noi qualche anno fà. e siamo dovuti scappare da mio figlio. e poi tu sei di famiglia ahaha andiamo vatti a fare na doccia che tra un pò si mangia" tutto ciò in un bellissimo napoletano scandito ed un abbraccio strettissimo.

congedandomi dalla anziana coppietta e dal cagnolino rompi balle, mi allontano e mi dirigo in bagno.
abituato da sempre a dormire in pantaloncini e felpa, avevo dimenticato i boxer (che idiota).
comuque mi faccio coraggio ed esco dal bagno e mi dirigo verso la cucina, dove sento un odore di carne alla brace bellissimo.
ci sediamo dandoci il buon appetito e mangiamo tranquillamente.
noto che la Signora Daniela mi guarda in continuazione, mentre il marito gli dà giu' con il vino.
appena finita la cena il Don Alfredo abbattuto dal vino, mi da la buonanotte saluta la mogliettona e si dirige verso la camera da letto.
io mi alzo e provo ad aiutare la Signora Daniela a sparecchiare, ma mi rendo conto di avere il pene troppo in libertà, ed il pantaloncino non nasondeva affatto le forme e le dimensioni.
non sò se la Signora Daniela ci fece caso, ma mi disse: "dai Andrea è meglio se ti poggi sul divano ci penso io qua".
il divano nel salone che sarebbe stato poi il mio letto. comunque la ringrazio e mi vado a sedere sul divano.

sedutomi comodo sul divano ancora da idiota non mi resi conto che la punta del mio pene inparte fuoriusciva dalla gamba sinistra del pantaloncino.
la Signora Daniela appena finito di rassettare si accomoda sulla sedia appoggiata al tavolo difronte a me, e cominciq a parlarmi del piu' e del meno. e farmi domande se sono fidanzato, a spiegarmi che la vita matrimoniale non è tutta rosa e fiori ma da le sue soddisfzioni, ma noto che continua a guardarmi tra le gambe, e li che mi accorgo della figuraccia.

io: "madonna mia, sucsatemi Signora Daniela. che figura di merda, e che mi sono dimenticato le mutande. e non mi sono reso conto"
Daniela: " vabbè non ti preoccupare, potrei essere tua nonna, stai tranquillo. uno la sera preferisce le sue comodità. e poi sai da quanto non ne vedevo uno. poi uno così si vede solo nei film zozzi ahahah!

cambio colore, e mi metto composto. anche se alle parole della Signora Daniela inizia un pò un erezione incontrollata.
ma lei continua dicendomi:

Daniela: "sai poi io ho una certa età, anche mio marito la sua. se ogni tanto non prende una pillolina, non mi guarda neppure. ahahah. Ora vado a mettere il pigiama. Tu che fai ti addormenti?"

io: "veramente signora Daniela guardo un pò di TV, non ho proprio sonno"
Daniela: "allora metto il pigiamone e torno così facciamo due chiecchiere"

si incammina verso la camera da letto, nel frattempo il mio uccello era diventato di marmo pensando alla Signora che lo guardava quasi con la bava alla bocca.
la signora Daniela torna dopo qualche minuto, con un mega pigiamone di flanella, con una zip sulla giacca. si notava da qua ad un chilometro che non avesse il reggiseno, aveva dei capezzoli durissimo.

ricomincia a parlare del piu' e del meno, poi cambia totalmente tono e discorso dicendomi.

Daniela: " Andrea posso chiederti una cosa?"
io: " Signora Daniela dopo quello che avete fatto per me chiedetemi tutto quello che volete"
Daniela: " non è che ti metti comodo come prima? sai non mi dispiaceva" per nulla imbarazzata
io con una emerita faccia da stupido: "Signora Daniela, ma l'avete detto voi potreste essere mia nonna. poi di là c'è vostro marito che dorme, mica mi posso mettere con sto coso al vento?"

lei mi sorride e mi dice.

Daniela: "we l'hai detto tu, tutto quello che volevo. ahahah. dai e poi si potrei essere tua nonna, ma non lo sono. sono solo una vecchietta che vuole rifrsi gli occhi. a te che ti costa? e poi lo sai che a Napoli diciamo che le cose belle si fanno vedere"
Io: " è vero che ho detto tutto, ma voi però mi cogliete alla sprovvista. è vero anche che le cose belle si fanno vedere (ed indicando i suoi seni) perchè quelle sono coperte? ahahah"
Daniela: "allora sei proprio nu zuzzus (maiale), ahahahah e vabbè io mostro solo dopo che ti sei rimesso comodo."

nel frattempo la mia erezione era diventata sempre piu' forte, e sapevo che appena messomi comodo mi sarebbe uscito totalmente dai pantaloncini, ma oramai non potevo tirarmi piu' indietro.
mi appoggio con la schiena al divano, allargo le gambe ed il mio uccello svelta alto duro e turgido già scappellato da solo, con la cappella lucida e turgida.
a quel punto la Signora Daniela, guarda a bocca aperta, le piace da impazzire.

Daniela: "mamma mia del camine, ragazzo a zia ma tu fai male. beate alle tue donne che se ne vedono bene. è vero che non sei fidanzato? ma sicuramente fai il porco con qualcuno"
Io: " ahahahah come siete esagerata nei commenti Signora Daniela. non mi posso lamentare delle misure, piace lo sò bene. in quanto a dolore non dovreste chiedere a me ahahah. in effetti non sono fidanzato ma mi vedo con una donna sposata di 41 anni. che è molto presa da me. anche a me lei piace tantissimo, e stare con lei mi fà un bell'effetto"

intanto la mia mano inizia ad andare su e giu' sull'asta durissima, e la Signora Daniela inizia a mordersi le labbra. uno di quei gesti che a me fa perdere completamente la testa.

Io: "allora? che devo aspettare ancora? su vediamo qusto ben di dio."
Daniela: "guarda che se le vedi non resisti e devi continuare quello che fai. come le tiene la tua zoccoletta 41enne? grosse così?"

e dicendo questo tira giu' la zip del pigiama, e ne tira fuori una quella sinistra. grandissima, con un capezzolone enorme durissimo, ed inizia a toccarselo.
allora io sbigottito da quella magnifica tetta, continuo ad andare su e giu', mi insalivo la mano sinistra e mi spalmo la saliva sul glande, facendo scivolare meglio le mani.

Io: "azz Signora Daniela ed io stavo messo bene? voi state inguaiata, nel senso buono della parola. una zizza (tetta) così manco nei porno si vede. la mia signora le tiene belle grosse e toste, ma non grosse come le vostre. qua si perde la testa"

mentre continuo sempre ad andare su e giu' piu' velocemente, lei si bagna l'indice della mano sinistra con la salviva e comincia a giocare con quel magnifico chiodino. e l altra mano nel pnatalone del pigiama fulla passera.

Daniela: "mamma mia bello di zia, beata sta signora che ti fa come vuole lei. ma che te lo fai con due mani? chissa che profumino e che sapore ha? dai quando hai finito facciamo un bel caffè, vorrei vedere come arrivi fino alla fine. chissà che effetto fà ad una vecchia come me?"

Io: "ma quale vecchi Signora Daniela, voi state benissimo. si la mia signora se ne vede proprio bene, fa cose di pazzi con sto coso (e lo sventolo per bene). perchè a voi non vi viene voglia di assaggiarlo? giocarci? se volete a disposizione, ormai se non esplodo non si ammoscia ahahah"

Daniela: "magari a zia, mi ci tufferei sopra. guardalo là quanto è grosso dai vai piu' veloce fai velice a questa vecchietta"
nel frattempo inizia a mordersi e leccarsi il capezzolo sinistro.

io: "mamma mia Zia Daniela chissà come ci sta bene in mezzo a quelle zizzone. così vuoi proprio che spruzzo tutto? e poi che si fa?"
Daniela: "e che si fà, tu inizia a spruzzare fammi vedere bene bene. ti piacerebbe meterlo qua in mezzo e?? secondo me impazziresti"

e nel frattempo aveva tirato fuori anche la tetta destra stringendole per farmi impazzire.
io ero sull'orlo di un eiaculazione spaventosa.
allora mi alzo e mi dirigo verso di lei, che vedendomi arrivare sempre con l'uccello in mano durissimo inizia ad arrossire.
sono in piedi alla sua sinistra, lei sempre seduta al tavolo.
inizio a sbatterle l'uccello sulla tetta sinistra, lei immobile continua a mordersi le labbra e a leccarsele.
lo sbatto sempre piu' forte, per farle sentire bene i colpi sulle tettone.
poi lo prendo con la mano sinistra e lo avvicino al suo viso, lei continua a guardarmi e guardalo.
lo porto a pochi centimetri dalla sua bocca, sotto il suo naso.

io: "volevate sentire com'è tosto? vi piace allora l'odore? "
Daniela: "non fare cosi a zia, se no va a finire che non resisto. e ti salto addosso. non hai un cazzo ha una pietra, che profuma di uomo. ma se spruzzi da così vicino va a finire che mi bagni, e già sono bagnata."

cosi dicendo mi fa vedere la mano tirata fuori dai pantaloni del pigiama, fradicia di succo di donna e se le lecca e poi me le fa leccare.
aveva avuto un orgasmo gustosissimo.
il suo respiro sul mio uccello era molto piu' forte ed io non resistevo piu'.
a quel gesto l'eccitazione è alle stelle, continuo a schiafferggiarle la tetta con l'uccello ed aumento la frenesia della mia mano andando sempre su e giu'.
sono quasi al culmine e lei se ne rende conto.

io: "zia non resisto piu', ora ti faccio una bella doccia. mi hai fatto solo schiattare ma non hai voluto fare nulla, ora sarai punita"

e da quelle parole iniziano ad uscire dal mio glande numerosi schizzi di sperma bollente e cremoso, che le vanno sul viso e sulle tettone. lei dalla sorpresa rimane a bocca aperta e qualche schizzo le va anche in bocca.
approfitto della situazione, lei ancora a bocca aperta le poggio il gande in bocca, con la mano destra le spingo la testa sul mio uccello e con la sinistra le martorizzo la tetta sinistra.

Daniela: "mamma mia a zia, e quanta roba, e che sapore meraviglioso. (e conitnua a metterselo in bocca) lo amo, lo voglio sempre. e che mi sono persa, perchè non te l'ho fatto io? ma che stronza che sono."
Io: "zia allora ti piace tantissimo? (spingo sempre piu' a fondo) lo vuoi dentro di te? (lei annuisce) no, non te lo dò. mi hai fatto segare quando eri tu che dovevi darti da fare. ora lo avrai solo quando io vorrò, ora però....."

mi abbasso tra le sue gambe, le sposto un pò il pantalone nel frattempo lei immobile ed incredula.

Io: "fammi assaggiare meglio qua sotto"

le dò una forte annusata, ed una sola ma immensa leccata. un sapore stupendo forte, di una donna che ai suoi anni, ma ha ancora il sapore di DONNA VERA.

mi alzo, rimetto a nanna l'uccello, le dò un bellissimo bacio appassionatissimo, perchè sono stato veramente bene.
la sua lingua nella mia bocca sembrava impazzita.

Io: "Buona Notte Signora Daniela"

e mi stendo sul divano per dormire.
lei mi raggiunge, si inginocchia al divano, con la mano destra afferra delicatamente il mio uccello e mi dice in un orecchio.

Daniela:" non credere che finisca così. dopo che mi avrai posseduto come si deve potrai anche non salutarmi piu' ma ti desidero da impazzire. notte"

lei si dirige nella sua camera e va a dormire.

da quel giorno come vanno le cose con Daniela?
non male, ma questa è un 'altra storia.

tropften. 'Das war erst



Es war geschafft. Unser Traum, ein eigenes Häuschen im grünen nur für uns war Realität. Über 1 Jahr hatten wir täglich geackert und so manchen Tropfen Schweiß vergossen. Nun war es endlich so weit, die Einweihungsfeier konnte beginnen.
Meine Frau Maria und ich hatten alles vorbereitet. Das neue Haus war geschmückt, die Getränke gekühlt und das Buffet bestellt. Meine Frau hatte sich schon zurecht gemacht.

Ihr wohlgeformter Körper wurde durch das schwarze Coktailkleid und die hohen Schuhe so richtig betont.
Maria ist 38 Jahre, 165cm groß und 56kg leicht.
Sie hat blonde Schulterlange Haare und mittelgroße Brüste mit großen Warzenvorhöfen. Ich heiße Franz, bin ebenfalls 38 Jahre alt 178cm groß und 78 kg schwer.
Ich hatte mir zu diesem Anlaß einen grauen Anzug mit Weste angezogen.

Bis zu diesem besagten Tage war unser Sexleben eher als normal zu bezeichnen womit ich nicht sagen will, das wir uns im Bett oder wo sonst auch immer langweilten. Im Gegenteil. Auch nach 17 Jahren Ehe hatten wir Spaß am Sex. Eigentlich hatte ich immer mal von einer tollen Orgie geträumt, aber Kostenlose Pornofilme zog nie mit. An diesem Tage sollte ich mein blaues Wunder, und meine mir so vertraute Frau auf eine ganz andere Art erleben.

So gegen 19:00 Uhr kamen die ersten Gäste. Kleine und große Geschenke, nette Wünsche und die eine oder andere Flasche wurden uns überreicht. Die Stimmung war echt gut, das Essen hervorragend und die Getränke kühl und lecker. Um 21:00 Uhr herum waren ca. 75 Personen in unserem Haus. Manche davon waren mir nicht mal bekannt. Was soll's dachte ich mir. Wir hatten jede menge Spaß und ich hatte meine Frau den ganzen Abend über so gut wie nicht gesehen. Als ich wieder einmal in die Küche ging um eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlfach zu holen, war Maria bereits beim öffnen von einigen Flaschen. Sie sah mich kurz an und lächelnd sagte sie ' Eine tolle Party, ich glaube den Gästen gefällt es.' 'Du gefällst mir heute besonders' sagte ich zu ihr und nahm sie in die Arme. Ich drückte sie ganz fest an mich und unsere Lippen trafen sich zu einem langen und innigen Kuß. ' Na na wir haben Gäste' flüsterte sie und befreite sich aus meinen Umarmung. Sie lächelte mich an und schnappte sich zwei Flaschen Sekt und verschwand.

So ging die Party ihren Weg. Es wurde getrunken und gelacht, hier und da eine Geschichte über die Bauzeit.
Maria war nur selten zu sehen. Gegen Mitternacht, die Reihen der Gäste hatten sich schon erheblich gelichtet, ging ich auf die suche nach meiner Frau. Im Gästezimmer unter dem Dach fand ich sie. Eine kleine Gruppe hatte sich dort niedergelassen. Es waren unsere Freunde Ruth und Dieter, zwei weitläufige Bekannte, Klaus und Heinz, und meine Frau.
Die Stimmung war ausgelassen und Jubel brach bei meinem erscheinen aus. 'Läßt sich der neue Hausherr auch mal bei uns blicken' rief Dieter. 'Ich dachte schon, Maria sei hier alleine eingezogen.' 'Das hättest du wohl gerne, meine Frau allein Zuhause...' flachste ich zurück. ' Ich geh noch schnell Nachschub besorgen und bin gleich wieder bei euch.' Allgemeine Zustimmung und Gelächter erfüllten den Raum als ich nach unten ging.
Unten angekommen verabschiedeten sich die letzten verbliebenen Gäste und somit waren nur noch wir sechs übrig geblieben. Ich nahm noch zwei Flaschen mit und ging wieder nach oben. Als ich ins Gästezimmer kam waren Ruth und Dieter verschwunden. ' Unten ist es gefegt, keiner mehr da' sagte ich zu meiner Frau.
'Sind Ruth und Dieter auch schon weg?. Hast du sie verabschiedet?' Ich überlegte. Hatte ich unsere besten Freunde beim Gehen übersehen? ' Nee unten sind sie nicht vorbei, da hätte ich sie gesehen.' sagte ich.
'Vielleicht liegen sie ja in eurem neuen Bett und vergnügen sich ein wenig. Dieter hat schon den ganzen Abend so Notgeil ausgesehen.' rief Heinz. Tosendes Gelächter überkam uns alle.
Das konnte doch nicht sein...... oder?. ' Laßt uns nachsehen wo sie geblieben sind!' sagte Maria und ihre Stimme überschlug sich fast dabei. 'Aber ganz leise damit wir sie nicht erschrecken.' Maria machte einen erregten Eindruck auf mich. Was hatten die den hier oben den ganzen Abend über gemacht?
Maria nahm mich an der Hand und wir schlichen uns in Richtung Schlafzimmer. Heinz und Klaus folgten uns.
Die Tür zum Schlafzimmer war offen und als wir hinein sahen sahen wir nichts. 'Schade hier sind sie nicht.' sagte meine Frau und ich konnte ihre Enttäuschung erkennen.
'Pssst seit mal leise' hörte ich Klaus flüstern.
Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Es kam aus dem Badezimmer. Leise schlichen wir zur Tür. Maria horchte und flüsterte: 'Ich glaube sie sind im Bad. Ich höre da irgend etwas.' In diesem Moment war ein lautes Stöhnen zu vernehmen.
' Ich hab's ja gesagt, die sind im Bad und vögeln!' Wir starrten alle vier auf die verschlossene Tür und versuchten mitzubekommen was sich darin tat.
Meine Frau stand direkt vor mir. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und drückte mich an sie. Sie ließ mich gewähren drückte sogar ihren wohlgeformten Hintern gegen meinen Körper.
Das Stöhnen aus dem Bad wurde lauter. 'Jaaaa gibs mir...' hörte ich Ruth keuchen. Wir standen immer noch wie versteinert vor der Tür. Die zwei Jungs wurden sichtlich unruhig. Was für eine Situation. Hinter der verschlossenen Tür trieben es unsere besten Freunde und davor stand meine Frau und drei Männer und spannten.
Mittlerweile wurde das Gestöhne und die Geräusche immer lauter. Mein Schwanz hatte sich zur vollen Größe ausgefahren und drückte immer heftiger gegen den Hintern meiner Frau. Klaus und Heinz hatten auch schon mächtige Beulen in ihren Hosen. Plötzlich spürte ich die Hand von Maria an meinem Schwanz. Sie begann mich durch die Hose zu streicheln. Wie durch Zufall hatten meine Hände ihr Kleid nach oben geschoben. Ich tastete mich mit einer Hand immer weiter in Richtung ihres Slips. Spätestens jetzt erwartete ich Protest von meiner Frau. Nichts dergleichen, im Gegenteil.
Ihre Hand rieb immer fester über meinen Schwanz. Ich fuhr über ihren Slip und bemerkte die Nässe in ihrem Schritt. Sie war total nass. Als ich über Ihre Schamlippen strich, stöhnte sie leise auf.
Heinz und Klaus schauten uns beiden gebannt zu. Sie fingen an ihre Schwänze durch ihre Hosen zu reiben.
Ich dacht ich müsse jeden Moment spritzen.
Was im Bad passierte, bekamen wir überhaupt nicht mehr mit. Ich hatte nun das Kleid meiner Frau über ihre Hüften geschoben und war mit einer Hand unter ihren Slip geschlüpft. Maria schien förmlich auszulaufen.
Als ich über Ihren Kitzler strich, stöhnte sie laut auf. Ich streifte ihr den Slip nach unten und nun war sie vom Bauchnabel nach unten nackt. Meine Hände durchstreiften immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen. Sie stöhnte immer lauter und plötzlich krampfte sie sich zusammen.
Das kann nicht war sein dachte ich. sie hatte tatsächlich einen Orgasmus, hier vor allen Leuten.
Nachdem die Wellen der Lust bei meiner Frau etwas abgeebbt waren, drehte sie sich zu mir um.
'Es war sooo geil, ich glaube es war der stärkste Orgasmus meines Lebens' hauchte sie in mein Ohr.
'Laß uns ins Schlafzimmer gehen, los komm schon, ich will jetzt mehr.' 'Und was ist mit den anderen?' fragte ich und sah Heinz und Klaus an. Die zwei hatten ihre Schwänze aus der Hose geholt und waren heftig am wichsen. 'Die nehmen wir mit, wenn du nichts dagegen hast.' 'Soll das heißen....?' weiter kam ich nicht. Maria hatte sich vor mich gekniet und meine Hose geöffnet.
Mein total gespannter Schwanz spang ihr entgegen.
Sofort nahm Maria meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Durch die ganze Situation war ich so geil, das mir der Saft ganz oben stand. Meine Eier fingen an zu pumpen. 'Es koooooommt' stammelte ich noch und im selben Moment spritzte ich meiner Frau eine gewaltige Menge Sperma in den Mund.
Sie versuchte alles zu schlucken ( das hat sie vorher nie getan) doch die Menge war zu groß. Um sich nicht zu verschlucken zog sie meinen spritzenden Schwanz aus ihrem Mund und ließ den Rest auf ihr Gesicht und Ihren Hals spritzen. Sie sah mich von unten her lächelnd an und nahm meinen abschwellenden Schwanz wieder in ihren Mund.
Nachdem sie ihn sauber geleckt hatte sah sie zu Klaus und Heinz hinüber. Beide waren heftig am wichsen und jetzt kam das unglaubliche. Sie drehte sich um und nahm beide Schwänze in die Hand. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht begann meine Frau nun die beiden fremden Schwänze zu wichsen. Abwechselnd ließ sie sich die harten Prügel in den Mund stecken. Ich erkannte meine Frau nicht wieder. Sie hockte vor zwei fast Fremden Typen und befriedigte beide gleichzeitig mit ihren Händen und ihrem Mund.
Fast gleichzeitig kam es beiden. Zuerst bäumte sich Heinz auf und entlud sich mit einem lautem Stöhnen im die Hand meiner Frau. Der Samen rann an ihrer Hand entlang und tropfte auf ihre Schenkel. Im selben Moment spritzte Klaus seinen Eierlikör in den Mund von Maria. Zähe Tropfen des Samens liefen ihr aus dem Mund und zogen lange Fäden bis sie endlich auf die Brüste tropften.

'Das war erst der Anfang meine Herren. Jetzt will ich alles' hörte ich meine Maria sagen

Freitag, 6. Dezember 2013

Der geplante Dreier



Hallo. Ich bin Monika aus Berlin, 25 Jahre jung. Ich bin seit vier Jahren mit meinem Partner Jochen zusammen, und ich liebe ihn wirklich abgöttisch. Wir führen das, was man eine perfekte Beziehung nennt. Ich arbeite auf, " " deutchfuck dot com "" als erotisches e****t. Allerdings hatte ich schon immer die Phantasie es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Wir haben keinerlei Geheimnisse voreinander und andere Eltern haben ja auch hübsche Kinder. Das heißt, keiner von uns verschweigt dem anderen, daß er zwischendurch schon auch mal Interesse an dem anderen Geschlecht hat. Natürlich hätte ich es nicht so gerne, wenn mein Freund wirklich fremd ginge, wenn er zum porno ein heimliches Verhältnis an seinem Arbeitsplatz hätte und mir etwas von Überstunden oder so vorschwindelte. Oder wenn ich es zu Hause heimlich mit 'nem Kerl triebe, wenn er nicht da ist. Solche Spielchen finden wir beide einfach unfair, und sie machen durch all die Lügen und Ausreden, die dabei gebraucht werden, die ganze Beziehung kaputt. Davon wollen wir überhaupt nichts wissen. Aber der Wunsch nach zwei geilen Schwänzen ließ mich einfach nicht los. Jeder hat halt seine Vorstellungen und Phantasien, das ist ja auch ganz natürlich. Allerdings habe ich Jochen gegenüber meinen Traum nie zugegeben - obwohl ich wußte, daß ihn der Gedanke mit Sicherheit erregen würde. Also schmiedete ich einen Plan und an einem Freitag setzte ich ihn in die Tat um: Ich würde ihn an dem Wochenende so geil machen, daß er darum betteln würde mir dabei zuzuschauen, wenn ich es vor seinen Augen mit zwei Männern treiben würde. Das Problem war nur, daß ich ersten hierfür eigentlich zu schüchtern bin und das ich ihn auf keinen Fall verletzen oder gar verlieren wollte. Alles wollte also gut vorbereitet sein. Zwei Männer zu finden die mir gefallen und nicht irgendwelche Krankheiten anschwellen war nicht einfach aber auch nicht das Problem.
Jochen hat zum Beispiel einen Arbeitskollegen, der zur Zeit solo ist, weil er gerade eine Scheidung hinter sich hat. Die beiden verstehen sich hervorragend, sind das, was man wirklich gute Kumpel nennt. Wir sind mit Bernd, so heißt der Typ, ein paarmal zu dritt ausgegangen, und ich muß zugeben, daß er auf mich unglaublich sexy gewirkt hat. Natürlich hat es mein Mann bemerkt, beim Tanzen und so, und hat daraus seine Schlüsse gezogen. "Was meinst du, wenn wir Bernd mal zu 'ner richtigen Sexfete einladen würden? Du stehst doch schon lange auf den Typ", schlug er eines Tages vor. Da konnte ich natürlich nicht widersprechen - lächelte aber verständnislos um mir nichts anmerken zu lassen. Bernd traf an diesem Abend noch einen guten Freund (Frank) von ihm, den ich allerdings nicht kannte - das einzige was mir auffiel war seine tolle Figur. Das waren genau die zwei auf die ich scharf war. Klar, daß ich nicht zu Jochen ganz plump sagte: Komm dieses Wochenende zu uns, ich will von Euch gebumst werden und mein Freund soll zuschauen". Nein, das verlief alles ganz zufällig, mit einer Einladung zum häuslichen Abendessen.
Am Tag vor dem gemeinsamen Abendessen - also am Freitag - wollten Jochen und ich in die Stadt, die Zeit der Vorbereitung auf den morgigen Abend begann: Nach dem Frühstück zog ich mich um und machte mich zurecht, allerdings so, daß Jochen fast vom Stuhl fiel: Ich trug einen knielangen Rock, und einen Blazer, hatte die Haare hochgesteckt. Drunter trug ich Strapse und einen durchsichtigen BH, den man allerdings nicht ohne weiteres unter dem Blazer entdecken konnte. Als ich zurück ins Esszimmer kam, fragte ich Jochen ob ich ihm denn so gefallen würde. Ich bemerkte sofort die Beule in seiner Hose und faßte an sein bestes Stück. "Na, na, na! Was soll denn der Ständer?", sagte ich zu ihm. "Bist Du etwa geil ?". Jochen stöhnte leicht auf als ich seine Hose öffnete. "Das will ich sehen!" bemerkte ich und zog seinen steinharten Schwanz aus der Hose. Ich massierte seine Latte, zog meine Rock hoch und zeigte ihm meine rasierte Fotze. Ich musste aufpassen, daß er nicht sofort abspritze. "Du würdest mich jetzt gerne richtig ficken, nicht wahr?" fragte ich ihn. Jochen war total wild und wollte mir an die Muschi greifen, aber ich zog seine Hand weg und sagte: "Nicht jetzt. Vielleicht später wenn Du entsprechend lieb gewesen bist und Du Deine Geilheit entsprechend für mich aufbewahren kannst". Jochen fragte was ich damit meinen würde und ich erfreute mich an seinem ängstlichen Blick jetzt noch warten zu müssen - aber er sollte warten. Ich rieb über meinen Kitzler, schaute ihn dabei an und erklärte es ihm: "Ich will das Du den ganzen Tag einen Ständer hast und mich, sooft wie ich es will zum Kommen bringst. Außerdem wirst Du alle meine Wünsche erfüllen - ohne Rückfragen und Murren. Und ich werde prüfen ob Du auch geil genug bist. Wenn Du es den ganzen Tag schaffst werde ich es Dir VIELLEICHT heute abend besorgen, wenn nicht - dann eben nicht. Versprochen?". Jochen wurde ganz blaß und sein Schwanz pochte in meiner Hand. Zur Erleichterung seiner Entscheidung wichste ich ihn ein bißchen. Allerdings nur genau so lange, bis er endlich kläglich "Ja" sagte. "Ja, was?" fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. "Ich werde Dich den ganzen Tag verwöhnen und geil sein, versprochen" sagte er. "Also gut!", zieh Deinen Slip aus und die weite Hose an. Er sprintete fast ins Ankleidezimmer. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen. Außerdem war ich selbst so geil, daß ich mich am liebsten sofort auf seinen Schwanz gesetzt hätte, aber das paßte nicht in den Plan. Jochen kam zurück und hatte in der ganzen Eile vergessen den Reißverschluß der Buntfaltenhose zu schließen. Ich blickte auf seine Ständer als er im selben Augenblick seine Fehler bemerkte und zum Hosenschlitz faßt um seinen Schwanz durch die Öffnung zu zwängen. "Nein, nein, lass die Hose auf und zieh den langen Mantel an, so daß dein Schwanz aus der Hose steht." Sagte ich. "Das geht doch nicht. Wenn mich einer so sieht!". "Du hast mir doch was versprochen, schon vergessen ?". Ich faßte an seinen Schwanz und rieb ihn an meiner feuchten Muschi. "Ja sicher" sagte er leicht benommen und in der Hoffnung das ich ihn jetzt erlösen würde. "Gut! Dann mach den Mantel zu und sieh zu das Dein Schwanz hart bleibt!". Mir war klar, daß das auf Dauer nicht klappen würde - aber selbst Supermann würde das nicht gelingen. Wir fuhren in das neue Einkaufscenter und um Jochen etwas zu unterstützen zog ich mir im Auto den Rock so hoch, daß ich mit meinem nachten Hintern auf dem Sitz saß und er einen guten Einblick hatte. Der Blick auf seinen Ständer machte mich so scharf, daß ich ihm sagte er solle langsam wichsen aber nicht kommen. Ich schaute ihm dabei zu und tastete zärtlich nach meinem Lustknopf um mich zum Höhepunkt zu bringen. Es war einfach genial geil und mir kam es fast sofort. Jochens Schwanz legte an Größe noch einmal zu, hörte aber kurz vor dem Orgasmus auf zu wichsen. Im Einkaufscenter angekommen war es traumhaft, vor allem wenn ich mich dicht an Jochen stellte und durch seinen geschlossenen Mantel griff um nach seinem Schwanz zu tasten und ihn leicht zu wichsen. Ich lotste ihn durch alle Damenbekleidungsabteilungen. Im Laden war ein ganz ansehnlicher Verkäufer. Ich ließ mich intensiv von ihm beraten und bemerkte das ich feucht zwischen den Beinen wurde. Ganz offen flirtete ich mit dem hübschen jungen Mann. Er war so um die 30 und gut gebaut. Ich ließ mit eine aufreizende Blusen zeigen und probierte diese an. In Verbindung mit meinem durchsichtigen BH zeichneten sich meine Brüte deutlich ab. Gut das im Geschäft nicht viel los war und die Regale einen Blickschutz bildeten. Dem Verkäufer wurde kalt und heiß und in seiner Jeans wurde es langsam eng. Jochen stand die ganze Zeit dabei und schaute hilflos zu. Er war auch zu sehr mit der Einhaltung seines Versprechens beschäftigt die ganze Zeit einen Ständer zu behalten. Nebenbei fand ich zufällig ein schönes Kleid - es war wirklich traumhaft geschnitten und brachte meine Figur sehr gut zur Geltung. Als ich in der Umkleidekabine war und meinen Rock ausgezogen hatte rief ich nach dem Verkäufer. "Paßt das Kleid?" fragte er. "Ich weiß nicht recht? Könnten Sie mal schauen?" Er zog den Vorhang leicht auf und blickte mich geil an - ich war bis auf Strapse und Bluse nackt. "Das steht Ihnen wirklich sehr gut" sagte er und legte seine Hand auf meine Muschi. "Na! Eng in der Hose ?" fragte ich und faßte an seine Beule. Ich drückte ihm einen langen Zangenkuß auf seinen Mund. "Du hast ja eine Latte!" flüsterte ich ihm zu. Ich war kurz vor dem zerbersten. Gleichzeitig schob ich ihn von mir weg. Enttäuscht verzog sich er sich und steuerte auf den nächsten Kunden zu. Ich wartete zur Sicherheit etwas und rief dann nach meinem Liebsten. Als er kam und den Vorhang leicht öffnete zog ich ihn unauffällig und belanglos rein. Keiner von den anwesenden Kunden dachte sich etwas dabei. Allein mein Anblick ließ seinen Schwanz fast platzen. Ich öffnete seinen Mantel und griff nach seinem Schwanz. "Wichs mich" sagte ich zu ihm während ich seine Eier leicht massierte. Allein mein Anblick brachte ihn fast um den Verstand. Er gab sich wirklich Mühe, war sehr zärtlich und küßte mich überall - mir kam es ziemlich heftig. Sofort ließ ich seinen Schwanz los. Er war am Boden zerstört, aber so erregt als stände er unter Drogen. Ich küßte ihn leidenschaftlich. "Das hast Du gut gemacht mein Schatz" lobte ich ihn. Es sollte noch weitergehen.... Im Laufe des Shoppings bemerkte ich, daß er langsam an seine Grenzen kam und er immer öfter unter seinen Mantel griff um seinen Schwanz ordentlich steif zu wichsen. Einige Kontrollgriffe halfen da Wunder. Ich musste noch etwas nachhelfen um den Samstag zu einem Erfolg werden zu lassen. Also steuerte ich auf den nächsten Supermarkt zu. Es war schon sehr spät und nur noch wenige Kunden waren im Geschäft. In einem der hinteren Gänge bei den Hygieneartikeln waren wir unter uns. "Mach Deinen Mantel auf und nimm Deinen Schwanz in die Hand". Jochen war fertig. "Wie hier?" "Mach, los! - Du hast es mir versprochen" Viel Zeit blieb nicht. Jeden Moment könnte ein Kunde vorbeikommen. Er öffnete den Mantel und seine Latte stieß hervor. Ich griff in meine Tasche und schoß mit meiner Sofortbildkamera einige Fotos. Es war ihm sichtlich peinlich, aber wir hatten schon öfter Fotos und Videos voneinander gemacht. Ich verschoß den ganzen Film. Das waren schon prekäre Bilder - mein Jochen mitten im Supermarkt mit dem Schwanz in der Hand! "Und jetzt fahren wir nach Hause!". An der Kasse bezahlte Jochen noch die Kondome die er kaufen sollte und anschließend gingen wir zum Auto zurück. "Mach den Mantel auf- Ich möchte nicht das Du platzt" sagte ich zu ihm und zog ihm ein Kondom über seinen knallharten Ständer. Auf der Rückfahrt hielt ich die ganze Zeit seinen Schwanz in der Hand. Zuhause angekommen bemerkte ich das Jochen nun endgültig die Manneskraft verlassen hatte - er würde morgen Muskelkater haben von seinem Dauerständer. Wir zogen uns aus und streichelten uns sanft, küßten und liebkosten uns, so daß er langsam wieder Gefühle in seinem Schritt hegte. "Stell Dich vor das Bett uns wichs Dir einen" sagte ich zu ihm. Er wollte etwas erwidern, allerdings sprach mein Blick tausend Worte und er gehorchte schließlich doch. Ich legte mich breitbeinig aufs Bett und ich begann mich langsam zu verwöhnen. Die Erinnerung an den Tag und die Vorfreude auf morgen ließen mich schnell und genüßlich zum Höhepunkt kommen. Es war herrlich. Ich zuckte am ganzen Körper und der Orgasmus schien nie enden zu wollen. "Hör jetzt auf und komm hierher!" sagte ich zu Jochen der noch immer seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste. Allerdings ließ ihn meine Äußerung völlig kalt - das konnte ich nicht durchgehen lassen. "Los komm hierher ich habe eine Überraschung für Dich". Es war zwar eine Falle aber das zog. Er ließ von seinem Schwanz und kam auf das Bett. Liebevoll zog ich seine Arme nach oben und gewährte ihm dabei das er an meinen Brustwarzen sog. Ich zog ein paar Seidenschals hinter dem Bett hervor und fesselte seine Hände am Bettpfosten. Liebevoll lutschte ich kurz an seinem Schwanz und bemerkte dabei das er wirklich kurz vor dem Orgasmus war. Schnell nahm ich die beiden anderen Schals und fesselte seine Beine an die unteren Pfosten wobei seine Beine weit gespreizt waren. "So und nun ist Ruhe!". "Das kannst Du nicht machen ich platze gleich. Bitte erlöse mich und machs mir." Ich kniete mich mit meiner Muschi über seinen Schwanz und streichelte mit seiner Eichel meinen Kitzler. "Du hast eben nicht sofort aufgehört als ich es Dir sagte. Das war nicht nett. Du wolltest kommen und hattest mit versprochen Deinen Schwanz unter Kontrolle zu halten. Und jetzt willst Du eine Belohnung?" Ich zog leicht an seine Brustwarzen und ließ mich tief auf seinen Schwanz nieder und schob mein Becken vor und zurück. Er stöhnte vor Geilheit laut auf. "Wir probieren das ganze noch mal. Wirst Du Dein Versprechen dann halten ?" fragte ich. "Ja, sicher, natürlich - es tut mir leid. Ich werde mein Versprechen das nächste mal halten." "Gut! Dann morgen noch mal !" erwiderte ich. "Versprochen!" sagte Jochen. Ich zog seinen Schwanz langsam aus meiner nassen Dose und ging in die Küche zum Kühlschrank, nahm einen Beutel und packte Eis hinein. Zurück im Schlafzimmer hatte Jochen einen von Geilheit wirren Blick. Ich legte den Eisbeutel auf sein bestes Stück und er stöhnte wieder auf und bettelte um einen Fick. Ich küsste ihn lang und ausgiebig und zog meinen Slip aus und stopfte ihm diesen in den Mund. "Jetzt sei brav und schlaf! Morgen wird anstrengend". Ich nahm den Eisbeutel von seinem Schwanz und umfaßte ihn mit meiner Hand. Er bekam sofort wieder einen Ständer - so sollte er die Nacht neben mir liegen und an nichts anderes denken als an mich. Er schlief lange nach mir ein. Welch Wunder - aber morgen sollte es soweit sein.
Wir wachten erst gegen Nachmittag auf und Jochen hatte sich wieder etwas erholt. Das Essen musste noch vorbereitet werden und Jochen war wieder (noch immer) spitz. Er streichelte meinen Rücken und meinen Arsch. Doch sobald er an meine Brüste faßte war Schluß. Ich hatte etwas besonders Gutes gekocht. Natürlich gab´s einen schönen Wein, und ich hatte mich superschick gemacht, mit schwarzem Spitzenbody und schenkellangen Strümpfen, und dazu trug ich noch hochhackige Pumps, die meine Beine ins beste Licht rückten. "Du bist geil, oder?" fragte ich ihn. "Ja, allerdings. Komm mit ins Schlafzimmer - ich will Dich ficken!" sagte er. Er hatte wirklich eine große Beule in der Hose. Der Gedanke an seine Geilheit und daran dass er in diesem Zustand jederzeit für mich zur Verfügung stand machte mich heiß. Es hatte nichts mit Erniedrigung oder schlechter Behandlung zu tun - ich genoß es das er sich mir völlig hingab und so tief vertraute. Nie hätte ich etwas getan was Ihn verletzen würde oder was unsere Beziehung in Frage stellen würde. Unser Spiel war ein Zeichen tiefster Liebe und vollsten Vertrauens. Der Gedanke, das ein Partner sich einem völlig hingibt ist etwas unheimlich schönes und gibt einem die Gelegenheit seiner Phantasien freien Lauf zu lassen. Und genau das hatte ich vor: Ich setzte mich auf den Küchenstuhl und spreizte leicht die Beine. "Mach Deine Hose auf, hol Deinen Schwanz raus und zeig mir wie geil Du auf mich bist. Du willst doch immer dass ich Dir einen blase und Deinen Saft schmecke!" entgegnete ich in einem süßen Ton. Ich legte meine Beine übereinander, so das er mich nicht in meinen Schritt schauen konnte. Er öffnete seine Hose und zog seine Latte und seine Eier heraus. Es war wirklich ein Prachtstück was mit da entgegen trat. Genüßlich trank ich den letzten Rest Kaffee aus meiner Tasse. "Stell dich vor mich und wichs!" Mein Ton wurde etwas strenger. Jochen kam mit seiner Latte dicht an mich heran. Allerdings blies ich ihm keinen, sondern lehnte mich in Stück weiter zurück, so das ich seinen wichsenden Schwanz genau beobachten konnte. Der Anblick machte mich geil und ich ließ meine Hand an meine Muschi wandern. Er kraulte gleichzeitig seine Eier und sein Schwanz wurde immer fester. "Spritz in die Tasse!" sagte ich zu ihm kurz bevor er kommen wollte. "Ich will nicht das Du mich beschmutzt. Ich habe mich gerade zurecht gemacht!". Ich nahm seinen Ständer in die Hand und lenkte seinen weißen Strahl in die leere Tasse. Tausend Steine fielen von seinem Herzen: Endlich durfte er abspritzen. Zärtlich beugte er sich zu mir hinunter und wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Er streichelte über meine Beine und meinen Rücken, küßte mich im Nacken und drückte sich fest an mich. Es waren warme und gefühlvolle Berührungen. "Danke, das ich kommen durfte!" bedankte er sich. "Du bist und bleibst eine Sau!" erwiderte ich lächelnd und schaute in die Tasse. "Schau Dir das mal an! Und ich soll so etwas schlucken?" fragte ich. "Ja und? Was ist denn dabei. Ich fänd es geil wenn Du das mal machen würdest. Und was heißt übrigens Sau? Du hast mich doch gestern und heute so scharf gemacht!" sagte er. "Ach ja? Das werden wir noch sehen!". Ich setzte eine steinharte Mine auf und zog einige der Fotos vom Vortag aus der Tasche und Jochen wurde rot. "Was meinst Du würde Dein Freund zu diesen Fotos sagen? Und Du bist also keine Sau?". Es war ihm sichtlich peinlich. "Was hast Du vor?" fragte er. "Wirst Du Dein Versprechen heute halten?" erwiderte ich. "Ja! Natürlich" entgegnete er. "Gut ! Also, Du wirst bei diesem Essen nicht dabei sein! Du wirst heute abend im Ankleidezimmer neben dem Wohnzimmer bleiben und keinen Mucks sagen." Jetzt kam es drauf an! "OK. Versprochen!" Puh, das war schon mal geschafft. Die Gäste sollten gleich kommen. Wir gingen nebenan ins Ankleidezimmer und ich sagte ihm er solle sich ausziehen. Den Stuhl stellte ich direkt vor Tür. "Setz Dich hierhin!". Ich band ihm die Arme auf den Rücken und die Beine an den Stuhl und brachte ihn in eine Position, daß er durch das Schlüsselloch schauen konnte und nicht an sein bestes Stück fassen konnte, welches sich schon wieder regte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und zog den Body aus. Die Strümpfe befestigte ich an Strapsen und zog meinen Minirock an. Die Strumpfbänder waren gerade noch sichtbar. Es sah vielleicht etwas obszön aus, aber genau das war der absolute Kick. Ich zog den BH an der die Brustwarzen frei ließ. Darüber streifte ich eine leicht durchsichtige Bluse. Einen Slip hätte ich sowieso nicht tragen können; der wäre sofort naß gewesen. So zurecht gemacht ging ich zurück ins Ankleidezimmer, wo Jochen mittlerweile mit einer Latte saß. Er dachte wohl ich hätte den ganzen Spaß nur ausschließlich für ihn inszeniert. "Gefalle ich Dir?" fragte ich scheinheilig als ob ich die Antwort nicht in seinem Schoß sehen könnte: Sein Schwanz war blutrot und prall. "Du bist wunderbar! Mach mich jetzt los!". "Quengelst Du schon wieder? Ich habe hier heute das Sagen!" sagte ich. "Du brauchst wohl etwas Hilfe?". Ich nahm einen Tennisball aus meiner Sporttasche und griff nach dem am Boden liegenden Gürtel. "Mach den Mund weit auf!" sagte ich während ich seinen Schwanz wichste. Ich schob ihm den Ball soweit es ging in seinen Rachen und befestigte ihn mit dem Gürtel. "Und gleich werde ich mich erstenmal von zwei richtigen Kerlen durchficken lassen!" flüsterte ich ihm ins Ohr. Sein Schwanz pochte vor Lust und ich knabberte an seinem Ohr. "Sei brav und dann werde ich Dich heute abend bumsen." Dann ging ich hinaus und schloß die Tür denn es klingelte bereits an der Wohnungstür.
Klar, daß unsere Gäste gleich bei der Begrüßung Stielaugen bekamen. Ich entschuldigte Jochen mit der Begründung das er einen dringenden Geschäftstermin hätte. Das war nichts besonderes. Die Stimmung war prickelnd. Bernd goß noch obendrein Öl ins Feuer, indem er schon während des Abendessens das Gespräch dauernd in äußerst einschlägige Bahnen lenkte. Der arme Frank hatte bestimmt die ganze Zeit einen Dauerständer. Nach dem Essen schlug Bernd vor, wir sollten uns gemeinsam einen Videofilm ansehen, den er selbst aufgenommen hatte. Er ist nämlich ein großer Videofan. Das Band war übrigens für mich auch eine Überraschung. Aufgenommen hatte er es bei einem Ausflug ins Grüne, wie er sagte, nur um seine neue Videokamera auszuprobieren. Ein Pärchen hatte ein verschwiegenes Plätzchen im Wald gefunden, und dort hatten sie eine richtig scharfe Stripshow abgezogen. Und nun überraschte er mich selbst genauso wie unseren Gast damit. Ich fand die Gelegenheit nun für gekommen, bei Frank etwas in Tuchfühlung zu gehen und setzte mich ganz keß auf seine Knie. Klar, daß der Typ das genau so verstand, wie es gedacht war, als Einladung zum Tanz sozusagen. Er begann auch gleich an mir herumzufingern und mich zu küssen. Küsse sind nämlich für mich beim Liebesspiel sehr wichtig. Ich mag es, den Druck der männlichen Lippen auf meinen zu spüren und dann die halb schmeichelnde, halb energische Berührung der Zunge. Davon werde ich richtig heiß, und fange dann auch gleich mit "Züngeln" an, ich sauge die Zunge meines Partners gerne in meinen Mund, das verursacht mir ein Gefühl, das mir richtig durch und durch geht. Und ich muß zugeben, Frank war ein guter Küsser, der verstand sich darauf, eine Frau durch Küsse in Schwung zu bringen.
Frank ist es schon etwas peinlich das er mit einem Steifen so dasitzt und Bernd es mitbekommen kann, wie geil er durch den Film geworden ist. Verschämt sieht Frank zu Bernd herüber. Auch bei ihm zeichnet sich eine Beule in der Hose an. Als sein Blick auf mich fällt, sieht er wie auch sie langsam unruhiger wird. Ich rutschte links und rechts auf meinen Arschbacken herum. Mein Minirock bewegt sich bei jeder Körperbewegung langsam immer mehr hoch. Bernd sieht wieder auf den Bildschirm. Dort vergnügt sich gerade eine Süße Maus mit zwei geilen Fickern. Plötzlich spürt Frank meine Hand auf seinem rechten Bein. Er zuckt zusammen und schaut mich an. Ich nicke kurz und behalte Meine linke Hand auf Franks Oberschenkel. Ich beuge meinen Kopf abwechselnd zu Frank und dann wieder zu Bernd herüber und gebe jeweils einen lang anhaltenden und ausgiebigen Zungenkuß. Meine Hände haben sich jetzt zu den Beulen auf Franks und Bernds Hose gelegt. Mit leichtem Druck reibe ich über die pochenden Beulen in den Hosen. Ich wußte eigentlich gar nicht, wie es passierte, aber wenig später fand ich mich zwischen den beiden Männern und habe in jeder Hand eine blanke Bumsrute. Ich muß gestehen, daß ich mich anfangs ein bißchen gehemmt fühlte. Beide Männer legten eine Hand auf meine nackten Oberschenkel und streichelten das weiche Fleisch und wanderten nun langsam auf den Oberschenkel nach oben. Frank hat seine Hand als Erster unter meinen Minirock geschoben und schiebt nun beim Küssen seine Zunge wieder bis zum Äußersten in meine Mund. Auch Bernd nun endlich seine Hand meinen unter Rock geschoben und streicheln nun meine inzwischen triefnasse Fotze. Ich lasse meine restlichen Sachen fallen und dann knie ich mich zuerst vor Frank und dann vor Bernd und öffne die Hosen der beiden Männer und ziehe deren Slips aus. "Los ihr geilen Säcke, rutscht zusammen, damit ich eure herrlichen Latten direkt vor meinem Gesicht habe." Bernd rutscht neben Frank und ich nehme beide Schwänze in die Hände und wichse vorsichtig beide Schwänze. Die Bewegung unterstreiche ich durch abwechselndes abküssen beider Schwänze. Dann öffne ich meinen Mund und nehme beide Schwänze gleichzeitig auf. Für beide Männer ist es das erste mal einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Es ist ein geiles Gefühl: Zwei Schwänze auf einmal und so nahe. Ich laß die beiden steifen Lustspender wieder los, stehe auf und setzte mich mit meinem nackten Arsch auf den Wohnzimmertisch, spreize die Beine weit auseinander und biete meine schon jetzt überlaufende, wunderbar glänzende, kahlrasierte Muschi den Blicken der beiden Männer an. Als sich beide Süßen auf mich zu bewegen sagte ich, "Ne, ne, ihr beiden, jetzt seht ihr mir erst einmal beim Wichsen zu. Erst dann wird es ein herrlicher flotter 3-er.Haben wir uns verstanden." Frank und Bernd sehen sich verdutzt an, aber was sollten sie machen, denn beide wollten sich schließlich an meinem Körper laben. Ich streiche mir langsam mit den Händen über meine kahle Fotze. Bei jeder Auf- und Abbewegung meiner Hände lasse ich abwechselnd den linken und dann den rechten Zeigefinger zwischen die nassen Lippen gleiten. Dann teile ich mit der linken Hand die tiefgeröteten Mösenlippen und streichle mit der rechten Hand den Kitzler. Bei jeder Berührung des Kitzels zuckte mein Körper und ich stöhne leicht auf "jaaaaa, mhhh, oh, ah, herrlich, mhhh. - Los ihr Schwänze, jetzt will ich euch beobachten." Beide nehmen ihre Schwänze in die Hand und beginnen zu wichsen. Es ist eine wahre Pracht was sich da regt. Beide Schwänze haben eine angenehme Länge und sind nicht zu dick. Der Anblick macht mich noch geiler und langsam kann ich nicht mehr warten. Jochen wird jetzt wohl am Schlüsselloch hängen und sich wünschen dabei zu sein. Allein der Gedanke an drei harte Schwänze macht mich noch geiler. Der Videorecorder läuft immer noch. Jetzt im Moment ficken gerade drei Kerle gleichzeitig ein traumhaftes Weib durch. Einer fickt den Arsch, ein Anderer steckt mit seiner Latte in ihrer Fotze und der Dritte lässt sich von Ihr einen blasen. "Los", sagt Bernd "Jetzt will ich mal deine nackte Fotze schmecken. Leg dich auf den Tisch." Natürlich hatte Frank und Bernd ein Präso übergezogen, das Reinspritzen war und ist auch heute noch etwas, das ich nur meinem Freund erlaube. Ich finde, irgendwo muß so eine Art Unterschied eben doch noch erhalten bleiben. Ich lege mich hin und Bernd stellt sich vor mich. Er hält meine Füße und hebt sie schön hoch und biegt sie so weit zurück, das ich meine Beine mit den Händen nach hinten hin festhalten kann. Bernd geht in die Knie und kann nun auf meine wunderbare kahlrasierte Muschi sehen. Die geröteten Lippen klaffen leicht auseinander und zeigen deutlich die Nässe die sie von der Außenwelt zurückhalten wollen. Bernd legt seinen Mund auf dieses weiche Fleisch. Er leckt über meine Schamlippen und nimmt diese zwischen seine Lippen. Vorsichtig saugt er sich meine Fotze in seinen Mund. Dann lässt er die Lippen aus seinem Mund herausgleiten und steckt seine Zunge zwischen die Schamlippen. Immer schneller fickt er mein geiles Loch mit seiner Zunge. Frank stellt sich hinter Bernd und streichelt mit seinen Händen über Bernds Arschbacken. Er schiebt die rechte Hand zwischen Bernds Beine und nimmt dessen steifen Riemen in die Hand. Er krault dann mit der anderen Hand Bernds prallen Sack und wichst langsam seinen Schwanz. Ich stehe auf und knie mich zwischen die beiden Männer und nehme beide Schwänze in die Hände und wichse sie, solange bis sie mich beide mit ihrem warmen Saft übergießen. "Ich bin sofort wieder da", sagte ich und verschwand im Bad.
Anschließend ging ich leise durch die zweite Tür ins Ankleidezimmer, wo ich Jochen vor dem Schlüsselloch erwischte. Er erschrank und schreckte hoch als er meine Hand an seinem Schwanz fühlte. Ich küsste ihn sanft und zog an seine Brustwarzen. "Na! Hat Dich das geil gemacht?" fragte ich. Er wurde knallrot im Gesicht - konnte aber wegen des Balles nicht antworten. "Ich fühle doch das Dich das anmacht! - Du findest es geil wenn ich gefickt werde, oder?". Ich nahm die Kaffeetasse mit seinem Saft in die Hand und wichste seinen Schwanz vorsichtig weiter. "Wenn Du es so geil findest wenn ich Deinen Liebessaft schlucken würde, dann wirst Du mir das jetzt erst einmal vormachen um mir zu gefallen, nicht war?". Jochen schüttelte den Kopf. Ich zwirbelte seine Brustwarzen etwas fester, so daß er zusammenzuckte. "Du willst doch heute noch Sex mit mir haben, oder? Also tu es!". Ich wartete seine Reaktion nicht ab, sondern löste den Gürtel, zog den Ball heraus und setzte die Tasse an seine Lippen: "Schön leer lecken - ich will stolz auf Dich sein!", sagte ich. Er schluckte sofort und leckte die Tasse leer. "Das war lieb!" lobte ich ihn und küßte ihn auf die Wange, während ich sofort wieder den Ball befestigte. Ich trat vor ihn und ließ mich langsam auf seinen Pfahl nieder. Er stöhnte gedämpft auf. Ich umarmte ihn und ritt ihn leicht. Kurz bevor er kommen wollte stieg ich von seinem Schwanz und binde seinen Kopf so an die Türklinke, daß er durch das Schlüsselloch schauen MUSS. Dann gehe ich wieder zur Tür. "Paß gut auf! Du kannst vielleicht noch etwas lernen", sage ich noch bevor ich die Tür hinter mir zufallen lasse.
Ich setze mich wieder auf das Sofa und sehe mir weiter den Porno an bis sich Frank und Bernd wieder erholt haben. Dabei lasse ich meine Hände über die Brüste gleiten: Ich umfasse diese herrlichen festen Halbkugeln und drücke zuerst vorsichtig und dann immer fordernder mein warmes weiche Fleisch. Zwischendurch nehme ich meine Nippel zwischen die Finger und zieht diese lang um sie dann wieder zurückflutschen zu lassen. Dann wandern meine Hände kreisend den Körper herunter. Als sie an den Oberschenkeln ankommt, spreize ich die Beine und streichle meine immer noch triefnasse Muschi. Bernd hat sich inzwischen wieder erholt. Er stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz vor den Mund. Gierig öffne ich meinen Mund und verschlinge den Schwanz. Während ich Bernds Schwanz blase, streichelt Frank meine Möse mit den Händen. Klatschnaß bin ich mittlerweile. Der kurze Fick mit Jochen war doch sehr anregend und der Gedanke das mich Jochen gerade durch das Schlüsselloch beobachten muß macht mich noch geiler. Bernd zieht seinen steifgeblasenen Schwanz aus meinem Mund und kniet sich zwischen meine Beine. Er setzt seine rechte Hand an die Fotze und benetzt seine Hand mit meinem Saft. Er schiebt vorsichtig einen Finger nach dem anderen in mein Loch und ich glühe innerlich. "Jetzt mach schon und fick mich" stöhne ich und dann rammelt Bernd meine Fotze mit seinen Fingern. Frank hat sich inzwischen auch erholt. Er geht zu Bernd und zieht dessen Finger aus meiner Fotze. Dann kniet er sich vor mich und stößt seinen Schwanz in die geweitete Möse. Plötzlich spüre ich Hände an meinem Arsch. "Komm, steh dabei auf "sagt Bernd, "ich habe auch noch etwas vor". Ohne sein Spiel zu unterbrechen, hebt Frank mich hoch. Langsam beginnt Bernd meinen Hintern liebevoll zu streicheln und zu liebkosen. Dabei berührt er immer wieder vorsichtig mein hinteres Loch. Das erregt mich wahnsinnig und ich verlange nach mehr. Bernd hat sich inzwischen seine Finger mit Vaseline eingeschmiert und steckt mir Finger in meinen Hintern. Vorsichtig zieht er mit zwei Fingern das Loch langsam und gefühlvoll etwas weiter auseinander. Gleichzeitig dreht er sich so, daß ich mit meinem Mund seinen Schwanz erreichen kann und ihn wie wild blase. Kurz vor seinem Orgasmus höre ich auf und Bernd sagt zu Frank "Komm, jetzt will ich aber mal diese herrliche Fotze ganz für mich alleine haben".
Bernd kniet sich zwischen meine Beine und lässt seine Zunge über das glänzende nackte Fleisch gleiten. Seine Zunge leckt über meine Fotzenlippen die erwartungsvoll weit geöffnet sich seinem Blick darbieten. Er nimmt den Kitzler zwischen die Lippen und saugt ihn in seinen Mund. "Ahhhh" Das ist wahnsinnig "Mach weiter, das ist so geil". Dann zieht er meine Fotzenlippen noch weiter auseinander als sie es im Moment schon sind. Er drückt sein Gesicht fest zwischen die Fotzenlippen und leckt so weit seine Zunge reicht. Dann hebt er sein Gesicht und lässt seine Zunge noch einmal von oben nach unten und von unten nach oben gleiten. Bernd steht auf und legt seinen Schwanz an mein heißes Loch. Er hebt kurz seinen Arsch ab und rammt dann seinen harten Speer in die triefnasse Grotte. Wie von Sinnen stößt er immer wieder in meine gierende Muschi. Durch die harten Stöße wird mein ganzer Körper durchgeschüttelt. Plötzlich zieht er seinen Hammer heraus und setzt sich auf das Sofa. "Komm, leg deinen Oberkörper auf den Tisch und spreize deine Beine so weit du kannst". Gesagt getan. Dann nimmt Bernd den Topf mit Vaseline vom Tisch und schmiert damit meine hintere Furche ein. Dann schiebt er drei mit Vaseline verschmierte Finger in meinen Hintern und ebnet somit seinem Schwanz den Weg." So, jetzt setz dich mit deinem Hintern auf meinen Riemen und dann fick ich deinen Arsch". Ich halte meinen Hintern über Bernds Schwanz und ziehe meine Arschbacken auseinander. Langsam und vorsichtig lasse ich mich auf Bernds Schwanz nieder. Ich habe vorher so etwas noch nie getan - obwohl ich in diesem Bereich schon sehr neugierig bin. Die Schwanzspitze gleitet ohne Widerstand ein paar Zentimeter meinen Hintern. Jetzt stellt sich Frank vor mich und hält meine Beine fest. Ich rücke etwas zurück damit Bernds Schwanz sich nicht bis zum Anschlag in mein Loch verirrt. Frank hebt meine Beine hoch und winkelt sie an. Es sieht schon toll aus, dieses Bild was sich so darbietet. Mein Kopf ist zu Bernds Kopf hin gedreht und wir küssen uns wie wild. In meinem Hintern steckt der Schwanz von Bernd und für Frank, bzw. seinen Schwanz, liegt meine Fotze an seiner Schwanzspitze. Frank stößt seinen Schwanz endlich in meine kahlrasierte Fotze und ich schreie in diesem Moment vor Lust auf. "Ja, Jaaaa, endlich spüre ich zwei Schwänze in mir. Oh, jetzt fickt mich endlich beide gleichzeitig. Ah, mhh, jaaa, das ist es was ich mir schon immer erträumt habe. Das einzige was mir jetzt noch fehlt ist ein dritter Schwanz im Mund." Jetzt noch einen dritten Lustspender wäre wirklich das größte. Einmal so richtig von Männern nach meinen Vorstellungen genommen werden! Jochen sah nun (zwangsweise) wie ich gefickt werden wollte und ich wußte das ihn der Anblick und der Gedanke total aufgeilt. Frank hebt seinen Arsch und stößt seinen Schwanz immer wieder in meine herrlich weiche Fotze. Mein Körper hebt sich zwischen den Fickstößen an und lässt ihn dann wieder zurück sacken, damit auch Bernds Schwanz immer leicht in meinem Arsch fickt. Es ist für uns drei das erste mal das wir einen Doppeldecker machen. Plötzlich ein gewaltiger Schrei und beide Schwänze entladen sich endlich in mir. Das bringt zu einem Mega-Orgasmus und ich sauge mit pumpenden Bewegungen den Schwanz in meiner Fotze leer. Ermattet ziehen die Männer ihre Schwänze aus mir. Beide streicheln mich und ich drehe den Kopf mal nach rechts und mal nach links um Frank oder Bernd zu küssen.
Nach einer kuscheligen Erholungspause wird es nun aber Zeit das die beiden wieder verschwinden. Schließlich wartet mein Geliebter ja noch in einer wohl mißlichen Lage. Der Gedanke das er die ganze Zeit dabei zugeschaut hat macht mich glücklich, stolz und geil. Jetzt weiß ich, daß wir füreinander geschaffen sind und allen Spaß der Welt miteinander haben können. Die Mühe mich anzuziehen mache ich mir erst gar nicht. Ich gehe ins Ankleidezimmer und sehe Jochen mit geilem Blick auf dem Stuhl. Sein Schwanz pulsiert in seinem Schoß. Sanft streichle ich sein bestes Stück und massiere seine Eier. Ich lächle und glühe vor Lust. Meine Hände fahren über seinen Körper und als ich sanft seine Brustwarzen knete zuckt er zusammen. Langsam löse ich ihn aus seiner Fesselung, drücke ihm einen dicken Kuß auf den Mund. "Ich bin eine Frau, die gerade von zwei starken Männern durchgefickt worden ist. Es war total geil und ich schätze Du würdest Dich nicht trauen mich jetzt zu schmecken." Ich lege mich auf das Sofa und spreize meine Beine soweit ich kann. "Jetzt sollst Du Deinen Freund und mich schmecken!" sage ich. "Komm hierüber und zeig mir dass Du mich liebst". Jochen rutschte zu mir rüber und reinigte mich nicht nur, sondern er leckte und bumste mich durch zwei lange Orgasmen. Vor Erschöpfung wendete ich mich zu ihm und flüsterte ihm außer Atem zu: "Du bist und bleibst der Allerbeste - und weil Du so lieb zu mir warst darfst Du Dir nun einen wichsen". Während er seinen Ständer mit der Hand liebkoste streichelte ich ihn sanft, und küßte ihn bis er endlich so heftig wie nie zuvor kam.
Seit diesem Tag hatten wir nur noch Sex wenn ICH es wollte und WIE und WO ich es wollte, da ich gelernt hatte wie ich meinen Liebsten auf dem Grat der Geilheit zu wandern lassen hatte damit ich ein Maximum an Lust verspürte. Außerdem gefiel mir meine Position als aktiver Part der Beziehung und so steigerte sich auch meine Lust und Sex gehörte mit zum Wochenprogramm. Mit anderen Männern traf ich später nicht mehr. Allein die Phantasie und die Erinnerung reichten aus um das Verlangen nach einem Dreier zu stillen. Außerdem bin ich sehr dankbar dafür, daß er mir das Ausleben dieser Phantasie ermöglichte. Bernd und Frank verloren nie ein Wort über die Geschichte und machten auch nie eine einzige Andeutung über den gesc***derten Abend. Zum Glück verstehen Bernd und Frank ganz gut, daß unsere gemeinsame Sexfete nicht etwa bedeuten, daß ich mit ihnen so etwas wie ein Verhältnis anfangen möchte. Jedenfalls hatten Sie mich nie gefragt, ob wir das nicht öfter wiederholen wollten, und ich bin sehr froh darüber. Das Verhältnis ist nie über eine reine Freundschaft hinausgegangen. Jochen ist seit diesem Abend wesentlich einfühlsamer und romantischer und geht mehr auf meine Wünsche ein. Übrigens: Im Herbst werden Jochen und ich heiraten.